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Die Geschichte der 14jährigen Sophie (sophia (griech.)= Weisheit) beginnt mit zwei anonymen Briefen. "Wer bist du" und "Woher kommt die Welt?", will der unbekannte Briefeschreiber wissen. Die Antworten sind Sophies erste Schritte auf einer weiten, abenteuerlichen Reise durch die Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis zur Gegenwart. Jostein Gaarder ist es gelungen, einen spannenden Jugendroman zu schreiben und den Leser wie nebenbei ins philosophische Denken einzuführen. Das Mit-Philosophieren wird bei der Hörspielversion zu einem unvergesslichen Erlebnis!
About the author
Jostein Gaarder, geboren 1952, studierte Philosophie, Theologie und Literaturwissenschaft in Oslo und lehrte Philosophie an den Universitäten Oslo und Bergen. Seit 1991 ist er als freier Autor tätig und lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in Oslo. Mit "Sofies Welt" wurde Jostein Gaarder international bekannt. Für Sofies Welt erhielt Jostein Gaarder, neben zahlreichen anderen Auszeichnungen, 1994 den Deutschen Jugendliteraturpreis, 1996 den polnischen Janusz-Korczak-Preis für die Vermittlung philosophischer Inhalte an Kinder und 2008 den "Sonderpreis für Deutsche Jugendliteratur". "Philosophieren bedeutet, über das Leben nachzudenken, und jeder, der sich wundert, philosophiert." (J. Gaarder)
Matthias Habich, Jahrgang 1940, begann 1967 seine Theaterlaufbahn mit Engagements an verschiedenen Bühnen, darunter die Münchner Kammerspiele, das Schauspielhaus Zürich und das Renaissancetheater Berlin. Neben wichtigen Titelrollen am Theater spielte Matthias Habich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie in der ARD-Serie Klemperer Ein Leben in Deutschland, in der Verfilmung des Grass-Romans Die Rättin oder in Margarethe von Trottas Verfilmung von Uwe Johnsons Jahrestage. Für seine Darstellung des Heinrich Cresspahl wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Kino war er außerdem in Caroline Links Jenseits der Stille und in ihrem Oscar-prämierten Film Nirgendwo in Afrika zu sehen, für den er 2002 den Deutschen Filmpreis als Bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Rolle in dem Thriller Das Urteil erhielt er 1998 den Adolf-Grimme-Preis. 2005 spielte er in der deutsch-polnischen Verfilmung der Unkenrufe von Günter Grass und 2008 in der internationalen Kinoproduktion Der Vorleser. Lebt seit 25 Jahren in Paris
Ulrike Bliefert, Jahrgang 1951, ist vielen als Film- und Fernsehschauspielerin - von "Jauche und Levkojen" (1976) über "Das Amt" (1997-2003) bis zu "Morden im Norden" (ab 2012) - ein Begriff. Darüber hinaus betätigt sich dieses Multitalent seit vielen Jahren überaus erfolgreich als Hörbuch- und Hörspielsprecherin und als Autorin von Theaterstücken, Drehbüchern, Kurzkrimis und Thrillern.
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