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Ein außergewöhnliches Buch. Wer sich darauf einlässt, tritt eine Entdeckungsreise durch bestechend schöne, verspielte Zeichnungen mit einer Fülle von Details an und begegnet einem witzig-poetischen Text über ein kleines Mädchen, das in der Großstadt aufwächst, den Wechsel der Jahreszeiten und der eigenen Launen erlebt - alles in einer zauberhaft kindlichen Wahrnehmungsweise.
About the author
Hanna Johansen, geb. 1939 in Bremen, verbrachte nach dem Studium der Germanistik, Altphilologie und Pädagogik zwei Jahre in den USA, bevor sie sich 1969 in Zürich niederließ. Neben den Kinderbüchern verschafften Hanna Johansen vor allem ihre Romane und Erzählungen Anerkennung. Ihr Werk wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. 1993 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis.
Käthi Bhend, 1942 in Olten geboren, machte eine Grafikerlehre, arbeitete in Werbeagenturen in Lausanne und Paris. Als sie einen Wettbewerb des Zürcher Lehrmittelverlags gewann, begann sie Lesebücher zu illustrieren. Ihre zahlreichen Kinderbücher wurden u.a. mit dem "Schweizer Jugendbuchpreis" und dem "Premio Grafico" ausgezeichnet. Sie ist eine ebenso eigenwillige wie ungewöhnliche Illustratorin, die ihre Aufgabe darin sieht, Bücher zu gestalten, nicht sie zu bebildern.
Summary
Ein außergewöhnliches Buch. Wer sich darauf einlässt, tritt eine Entdeckungsreise durch bestechend schöne, verspielte Zeichnungen mit einer Fülle von Details an und begegnet einem witzig-poetischen Text über ein kleines Mädchen, das in der Großstadt aufwächst, den Wechsel der Jahreszeiten und der eigenen Launen erlebt - alles in einer zauberhaft kindlichen Wahrnehmungsweise.
Additional text
"Mit geheimnisvoller Leichtigkeit entwickeln sich kleine Geschichten zu ironischen Kalendersprüchen, zu Rätseln, zu Stimmungen der Jahreszeiten. Beinahe zufällig. Beim zweiten Hinsehen spürt man die Präzision des Konzepts, die Genauigkeit in den winzigsten Zeichnungen, die "Musik des Zufalls"." Konrad Heidkamp, Die Zeit, 05.01.1996
Report
"Mit geheimnisvoller Leichtigkeit entwickeln sich kleine Geschichten zu ironischen Kalendersprüchen, zu Rätseln, zu Stimmungen der Jahreszeiten. Beinahe zufällig. Beim zweiten Hinsehen spürt man die Präzision des Konzepts, die Genauigkeit in den winzigsten Zeichnungen, die "Musik des Zufalls"." Konrad Heidkamp, Die Zeit, 05.01.1996