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Bergers literarische Porträts sind eine Schule des Sehens. In 22 Wort-Bildern hält der große Meister der genauen Beobachtung die Erinnerung an Freunde fest, fixiert den unwiederbringlichen Zauber von Begegnungen mit unbekannten Menschen wie dem Bauern Théophile oder bekannten wie der französischen Philosophin Simone Weil, einem Mädchen wie Antigone, und dem Altmeister der Photographie, Henri Cartier-Bresson.
About the author
John Berger, geb. 1926 in London, gest. am 2. Januar 2017.Er absolvierte ein Kunststudium und war dann Zeichenlehrer und Maler mit mehreren erfolgreichen Ausstellungen. In den fünfziger Jahren beteiligte er sich an der internationalen Kampagne "Artists for Peace". Seine Kunstkritiken erschienen in zahlreichen Zeitschriften. Außerdem arbeitete er für das Fernsehen und schrieb Drehbücher. 1989 erhielt Berger den Österreichischen Staatspreis für Publizistik. Für sein Werk erhielt John Berger 1991 den Petrarca-Preis.
Summary
Bergers literarische Porträts sind eine Schule des Sehens. In 22 Wort-Bildern hält der große Meister der genauen Beobachtung die Erinnerung an Freunde fest, fixiert den unwiederbringlichen Zauber von Begegnungen mit unbekannten Menschen wie dem Bauern Théophile oder bekannten wie der französischen Philosophin Simone Weil, einem Mädchen wie Antigone, und dem Altmeister der Photographie, Henri Cartier-Bresson.
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Bergers literarische Porträts sind eine Schule des Sehens. In 22 Wort-Bildern
hält der große Meister der genauen Beobachtung die Erinnerung an Freunde
fest, fixiert den unwiederbringlichen Zauber von Begegnungen mit unbekannten
Menschen wie dem Bauern Theophile oder bekannten wie der französischen
Philosophin Simone Weil, einem Mädchen wie Antigone, und dem Altmeister
der Photographie, Henri Cartier-Bresson.
Report
"Berger schreibt so leicht und graziös, so schwerelos, daß es an den Flug von Möwen erinnert." (Tagesanzeiger)