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Fantastische, lebensnahe, vor allem aber lustige Kindergedichte zum Vorlesen und für das erste Lesealter - die Welt der Kinder in der Sprache der Kinder.
About the author
Vera Ferra-Mikura wurde 1923 in Wien geboren. Sie arbeitete in der Vogelhandlung ihrer Eltern, als Laufmädchen in einem Wiener Warenhaus und während des Krieges als Stenotypistin in einem Architekturbüro. Nach dem Krieg war sie als Redaktionssekretärin und Lektorin in einem Buchverlag tätig. Ab 1948 arbeitete Ferra-Mikura als Schriftstellerin. Ihre Kinderbücher zeichnen sich vor allem durch den "magischen Realismus" aus: Bewusst, aber sparsam dosiert, bringt sie Sozialkritik vor, während sie gleichzeitig auf die private Sphäre der Kinder eingeht und ihnen die Augen öffnet für das, was sie umgibt. Vera Ferra-Mikura starb 1997 in Wien.
Summary
Fantastische, lebensnahe, vor allem aber lustige Kindergedichte zum Vorlesen und für das erste Lesealter - die Welt der Kinder in der Sprache der Kinder.
Additional text
"ein mit viel Geschick und Liebe gestaltetes Bilderbuch"
Jugendbuchratgeber
"Alle Eltern, die dieses Buch ihren Kindern vorlesen, werden Freude an den schönen Gedichten haben!"
Kronen Zeitung
"Eine Sammlung von Gedichten der bedeutenden Lyrikerin, die Kindern ab dem 4. Lebensjahr richtige Freude machen kann."
Jugend und Buch
"Meisterstück"
Die Furche
"Es ist wirklich ein Vergnügen, diese weder gekünstelten noch nüchternen, vielmehr höchst netten und frischen Verse, die thematisch der kindlichen Gedankenwelt entsprechen, zu lesen"
Wiener Zeitung
Report
"ein mit viel Geschick und Liebe gestaltetes Bilderbuch" Jugendbuchratgeber "Alle Eltern, die dieses Buch ihren Kindern vorlesen, werden Freude an den schönen Gedichten haben!" Kronen Zeitung "Eine Sammlung von Gedichten der bedeutenden Lyrikerin, die Kindern ab dem 4. Lebensjahr richtige Freude machen kann." Jugend und Buch "Meisterstück" Die Furche "Es ist wirklich ein Vergnügen, diese weder gekünstelten noch nüchternen, vielmehr höchst netten und frischen Verse, die thematisch der kindlichen Gedankenwelt entsprechen, zu lesen" Wiener Zeitung