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Wege aus der Armutsfalle
Die globale Ökonomie hat zur Verarmung von etwa einer Milliarde Menschen in rund fünfzig Ländern geführt. Die ärmsten Menschen der Erde leben hauptsächlich in Afrika und Asien. Paul Collier erklärt knapp und präzise, wie es dazu gekommen ist und zeigt, dass eine intelligentere Entwicklungspolitik, neue Handelsstrategien und internationale Abkommen Abhilfe schaffen können.
"Wenn Ihnen das Schicksal der ärmsten Menschen der Erde nicht egal ist und Sie verstehen wollen, was getan werden muss, um ihnen zu helfen, dann lesen Sie dieses Buch. Wenn Ihnen das alles egal ist, lesen Sie es trotzdem." Financial Times Deutschland
About the author
Paul Collier ist Professor für Ökonomie und Direktor des Centre for the Study of African Economies an der Universität Oxford. Seit vielen Jahren forscht er über die ärmsten Länder der Erde und untersucht den zusammenhang zwischen Armut, Kriegen und Migration. 2013 erhielt Collier für seine Arbeit den A.SK Social Science Award.
Rita Seuß arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren mit Bernhard Jendricke zusammen. Gemeinsam haben sie neben Romanen von Clare Clark Werke von Gore Vidal, Peter Heather und Jeremy Scahill ins Deutsche übertragen.
Summary
Wege aus der Armutsfalle
Die globale Ökonomie hat zur Verarmung von etwa einer Milliarde Menschen in rund fünfzig Ländern geführt. Die ärmsten Menschen der Erde leben hauptsächlich in Afrika und Asien. Paul Collier erklärt knapp und präzise, wie es dazu gekommen ist und zeigt, dass eine intelligentere Entwicklungspolitik, neue Handelsstrategien und internationale Abkommen Abhilfe schaffen können.»Wenn Ihnen das Schicksal der ärmsten Menschen der Erde nicht egal ist und Sie verstehen wollen, was getan werden muss, um ihnen zu helfen, dann lesen Sie dieses Buch. Wenn Ihnen das alles egal ist, lesen Sie es trotzdem.« Financial Times Deutschland
Report
"Collier aber hat mit seinem Buch einen Meilenstein gesetzt: Er durchschaut die Verhältnisse in den ärmsten Ländern exakt und en detail, so dass er das Elend schlüssig und überzeugend erklären kann. Nicht zuletzt räumt er mit der Generalentschuldigung 'Erblast den Kolonialismus' auf."
Axel Gloger, Financial Times Deutschland 08.08.2008