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»Lappert hat das Zeug zum Kultautor.« Wiener Zeitung
In einem abgelegenen Motel irgendwo in Arizona bietet ein kauziger alter Unternehmer vier Schriftstellern die Möglichkeit, einige Monate ungestört an neuen Projekten zu arbeiten. Doch inmitten von Kakteen und Sand erlahmt die Schaffenskraft der Autoren schnell, Schreibblockaden plagen sie und Frustration macht sich breit. Schwungvoll, pointiert und witzig erzählt Rolf Lappert in einer filmreifen Story von verschrobenen und liebenswerten Zeitgenossen, die sich mehr oder weniger erfolgreich gegen ihr Verlorensein zur Wehr setzen.
About the author
Rolf Lappert, geb. 1958 in Zürich, absolvierte eine Ausbildung zum Grafiker, bevor er sich entschloss, Schriftsteller zu werden. In den Achtzigerjahren unterbrach er für längere Zeit das Schreiben, gründete mit Freunden einen Jazzklub und reiste kreuz und quer durch Amerika. Zwischen 1996 und 2004 arbeitete er als Drehbuchautor, u.a. für eine Serie im Schweizer Fernsehen. Rolf Lappert lebt als Autor in Listowel, County Kerry, Irland.
Summary
»Lappert hat das Zeug zum Kultautor.« Wiener Zeitung
In einem abgelegenen Motel irgendwo in Arizona bietet ein kauziger alter Unternehmer vier Schriftstellern die Möglichkeit, einige Monate ungestört an neuen Projekten zu arbeiten. Doch inmitten von Kakteen und Sand erlahmt die Schaffenskraft der Autoren schnell, Schreibblockaden plagen sie und Frustration macht sich breit. Schwungvoll, pointiert und witzig erzählt Rolf Lappert in einer filmreifen Story von verschrobenen und liebenswerten Zeitgenossen, die sich mehr oder weniger erfolgreich gegen ihr Verlorensein zur Wehr setzen.
Report
"Ein unbeschwert zwischen Wüstentristesse und Himmelsrausch, zwischen Scharfsinn und Sensibilität hin und her gaukelnder Roman um die tragische Komik menschlicher Existenz." (Verena Lukas, Tages-Anzeiger, 20.06.94)
"In einer witzig pointierten, knappen und trockenen Sprache, die mitunter auch weiche Töne kennt, führt Rolf Lappert seine Helden durch die unglaublichsten Storys hindurch bis zum Happy-End. Zurück bleibt ein zufrieden aufseufzender Leser, mit Augen noch voller Wüstensand und Ohren noch voller Lebensweisheit." (Verena Lukas, Tages-Anzeiger, 20.06.94)