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Was machen wir am Wochenende? Eine Frage, die nicht nur in Familien mit Kindern gestellt wird. Dieses Buch ist ein Führer zu alten und neuen Volksfesten, lädt zum Mitfeiern ein und erklärt gleichzeitig die Herkunft von Bräuchen, Namens- und Festtagen. Im reich bebilderten Hauptteil sind jedem Monatskapitel ausführliche Veranstaltungstipps angeschlossen, die quer durch Deutschland neben weithin bekannten Festen und Märkten wie dem Hamburger Dom oder dem Nürnberger Christkindlmarkt auch kleinere Veranstaltungen empfehlen. Adressen (einschließlich Internet) von über 1.500 Veranstaltern finden sich einfach und übersichtlich in dem nach Bundesländern geordneten Anhang, während ein Sach- und Namensregister neben dem Schmökern auch eine gezielte Suche nach einzelnen Festen oder Bräuchen möglich macht.
About the author
Angelika Feilhauer, geboren 1954, hat Sinologie studiert, bevor sie ihre Liebe zum Büchermachen entdeckte. Heute arbeitet sie als Übersetzerin, Autorin und Herausgeberin. Sie lebt in Ravensburg.
Summary
Was machen wir am Wochenende? Eine Frage, die nicht nur in Familien mit Kindern gestellt wird. Dieses Buch ist ein Führer zu alten und neuen Volksfesten, lädt zum Mitfeiern ein und erklärt gleichzeitig die Herkunft von Bräuchen, Namens- und Festtagen. Im reich bebilderten Hauptteil sind jedem Monatskapitel ausführliche Veranstaltungstipps angeschlossen, die quer durch Deutschland neben weithin bekannten Festen und Märkten - wie dem Hamburger Dom oder dem Nürnberger Christkindlmarkt - auch kleinere Veranstaltungen empfehlen. Adressen (einschließlich Internet) von über 1.000 Veranstaltern finden sich einfach und übersichtlich in dem nach Bundesländern geordneten Anhang, während ein Sach- und Namensregister neben dem Schmökern auch eine gezielte Suche nach einzelnen Festen oder Bräuchen möglich macht.
Report
Es gibt Bücher, die hätte man gern selbst geschrieben. (...) 'Feste feiern in Deutschland' ist so eines. (...) Das nützliche Buch, das sich als Reiseführer in Vergangenheit und Gegenwart versteht, dürfte häufig Verwendung finden und seinen Reiz als Füllhorn von Angeboten deutscher Feste so schnell nicht verlieren." (Christoph Schumann, Dresdner Neueste Nachrichten, 16.02.01)