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Erstmals in Buchform erscheinen Walter Vogts Essays: witzig und provozierend, von ungebrochener Aktualität. Die Sammlung umfasst Autobiographisches, Überlegungen zur Moral des Schreibens, zur künstlerisch-schöpferischen Produktion, zur Rolle des Schriftstellers. Eine überaus anregende und bei allem Tiefgang amüsante Lektüre. Sie bestätigt Vogts Rang als eines der interessantesten zeitgenössischen Schweizer Schriftsteller.
About the author
Kurt Marti wurde 1921 in Bern geboren, wo er heute lebt. Nach dem Studium der Theologie arbeitete er als Pfarrer, von 1961 bis 1983 an der Nydeggkirche in Bern. Kurt Marti ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der 'Erklärung von Bern' und der 'Gruppe Olten'. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt 1997 mit dem Kurt-Tucholsky-Preis und 2002 mit dem Karl-Barth-Preis. Zuletzt erschienen bei Nagel & Kimche die Bücher kleine zeitrevue. erzählgedichte (1999), Leichenreden (Neuausgabe 2001), Der Traum, geboren zu sein. Ausgewählte Gedichte (Neuausgabe 2003) und zoé zebra (Gedichte, 2004).
Summary
Erstmals in Buchform erscheinen Walter Vogts Essays: witzig und provozierend, von ungebrochener Aktualität. Die Sammlung umfasst Autobiographisches, Überlegungen zur Moral des Schreibens, zur künstlerisch-schöpferischen Produktion, zur Rolle des Schriftstellers. Eine überaus anregende und bei allem Tiefgang amüsante Lektüre. Sie bestätigt Vogts Rang als eines der interessantesten zeitgenössischen Schweizer Schriftsteller.
Additional text
"Schreiben als Krankheit und als Therapie" erweist sich als ein höchst aufschlußreicher Band im Rahmen der Werkausgabe. Walter Vogt war unter den Ärzten dieses Jahrhunderts, die zugleich bedeutende Schriftsteller waren, zweifellos einer der eigenwilligsten." Arnim Juhre, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 01.10.1992
Report
""Schreiben als Krankheit und als Therapie" erweist sich als ein höchst aufschlußreicher Band im Rahmen der Werkausgabe. Walter Vogt war unter den Ärzten dieses Jahrhunderts, die zugleich bedeutende Schriftsteller waren, zweifellos einer der eigenwilligsten." Arnim Juhre, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 01.10.1992