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Singer versteht es wie kein zweiter, im Stil der großen europäischen Traditionen zu erzählen. Er beschreibt die Schicksale jiddisch sprechender Menschen, denen er in den Straßen von New York, in seinem Wohnblock, in der geliebten Cafeteria am East Broadway begegnet, an deren Leben er selbst Anteil nimmt und die ihm berichten, was sie von anderen gehört haben.
»Man lacht oft bei der Lektüre von Singers Novellen«, schreibt Salcia Landmann im 'Rheinischen Merkur' . »Aber es ist kein befreiendes Gelächter, sondern jene böse Erschütterung und Erregung, die nur der schwarze Humor in uns auslöst.«
Inhalt:
- Der Kabbalist vom East Broadway
- Eine Krone aus Federn
- Ein Tag in Coney Island
- Gefangene
- Der Schneesturm
- Eigentum
- Der Sohn aus Amerika
- Die Aktentasche
- Der Bischofsmantel
- Die Zeitschrift
- Verloren
- Der Dritte
- Ihr Sohn
- Der Egoist
- Der Bart
- Unterwegs
- Nachbarn
- Großvater und Enkel
About the author
Isaac Bashevis Singer, geb. am 14.7.1904 in Radzymin in Polen geboren und wuchs in Warschau auf. Er erhielt eine traditionelle jüdische Erziehung. Mit 22 Jahren begann er, für eine jiddische Zeitung in Warschau Geschichten zu schreiben, zuerst auf hebräisch, dann auf jiddisch. 1935 emigrierte er in die USA und gehörte dort bald zum Redaktionsstab des 'Jewish Daily Forward'. 1978 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Nobelpreis für Literatur verliehen. Für Aufsehen sorgten auch die Verfilmungen seiner Werke 'Feinde, die Geschichte einer Liebe' und 'Yentl'. Singer starb am 24.7.1991 in Miami.
Summary
Geschichten über die Schicksale jiddisch sprechender Menschen in New York Singer versteht es wie kein zweiter, im Stil der großen europäischen Traditionen zu erzählen. Er beschreibt die Schicksale jiddisch sprechender Menschen, denen er in den Straßen von New York, in seinem Wohnblock, in der geliebten Cafeteria am East Broadway begegnet, an deren Leben er selbst Anteil nimmt und die ihm berichten, was sie von anderen gehört haben.»Man lacht oft bei der Lektüre von Singers Novellen«, schreibt Salcia Landmann im ›Rheinischen Merkur‹ . »Aber es ist kein befreiendes Gelächter, sondern jene böse Erschütterung und Erregung, die nur der schwarze Humor in uns auslöst.«Inhalt:- Der Kabbalist vom East Broadway- Eine Krone aus Federn- Ein Tag in Coney Island- Gefangene- Der Schneesturm- Eigentum- Der Sohn aus Amerika- Die Aktentasche- Der Bischofsmantel- Die Zeitschrift- Verloren- Der Dritte- Ihr Sohn- Der Egoist- Der Bart- Unterwegs- Nachbarn- Großvater und Enkel