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List of contents
Aus dem Inhalt:
Vorwort und Zeittafel
1.0 Die Quellen Goethes für "Torquato Tasso"
2.0 Charakterisierung der einzelnen Aufzüge
2.1 erster Aufzug
2.2 zweiter Aufzug
2.3 dritter Aufzug
2.4 vierter Aufzug
2.5 fünfter Aufzug
3.0 Essays zu einzelnen Problemen
3.1 Tasso verstrickt sich in einem Geflecht von Beziehungen
3.2 Tassos Verhalten lässt Rückschlüsse auf charakterliche Merkmale zu
3.3 Wie sieht Tasso das Schicksal und allgemeine Werte
3.4 Wie wirkt Tasso auf seine Umgebung
4.0 Charakterisierung einzelner Szenen
4.1 Szene I,3
4.2 Szene II,4
4.3 Szene IV,3
4.4 Szene IV,5
4.5 Szene V,5
5.0 Verdeutlichung von Einzelaspekten
5.1 Mangelndes Selbstwertgefühl
5.2 Selbstmitleid
5.3 Unvereinbarkeit von dichterischem Ideal und gesellschaftlichen Regeln
5.4 Die Einsamkeit Tassos
5.5 Tassos Unfähigkeit zu vergeben
5.6 Dichter und Mensch
5.7 Der Traum von der "goldenen Zeit"
5.8 Die Liebe zur Prinzessin
5.9 Die Irrationalität Tassos
5.10 Tassos Leiden an der Gegenwart
5.11 Die Abhängigkeit Tassos
5.12 Wirklichkeit und Phantasie
6.0 Didaktische Anmerkungen
7.0 Literaturverzeichnis
About the author
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.