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Englands deutsches Königshaus - Von Coburg nach Windsor

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Seit dem 18. Jahrhundert herrschten in England deutsche Königshäuser. Erst war es das Haus von Hannover, dem Königin Viktoria väterlicherseits abstammte. Durch die Heirat mit Prinz Albert 1840 etablierte sich schließlich das Haus Sachsen-Coburg und Gotha am britischen Hof. Bis zu Alberts frühem Tod lenkte das Königspaar gemeinsam die Geschicke des Landes. Zwanzig Jahre, die entscheidend waren für die Entwicklung der englischen parlamentarischen zu einer konstitutionellen Monarchie. Viktoria selbst wurde zu einer weithin anerkannten Symbolfigur ihres Weltreiches; die Zeit ihrer Regentschaft ging als Viktorianisches Zeitalter in die Geschichte ein.Edgar Feuchtwanger beschreibt die kluge, gezielte Heiratspolitik des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha, durch die ein weit verzweigtes Netz an dynastischen Verbindungen zu nahezu allen europäischen Höfen entstand. Besondere Bedeutung erlangte dabei die Ehe zwischen Viktorias ältester Tochter und dem späteren deutschen Kaiser Friedrich III., die das Bündnis zwischen beiden mächtigen Ländern besiegeln sollte. Doch die Geschichte nahm einen anderen Verlauf.

List of contents

1. Viktoria2. Coburg3. Albert4. Die Königin und der Prinzgemahl5. Kontroversen und Konflikte6. Triumph und Verleumdung7. Die preußische Ehe8. Die verwitwete Königin9. Die Matriarchin der Monarchen10. Bertie und der Kaiser11. Das Ende des viktorianischen Zeitalters12. Die letzte SchlachtStammbäumeAnmerkungen und bibliographische AnmerkungenAbbildungsnachweis, Personen- und Sachverzeichnis

About the author

Edgar Feuchtwanger wurde 1924 in München geboren. Im Jahr 1939, mit 14 Jahren, emigrierte er mit seiner Familie nach England. Dort studierte er Geschichte an der Universität Cambridge und lehrte danach an mehreren Universitäten in England und Deutschland, u.a. in Frankfurt am Main. Edgar Feuchtwanger forschte und publizierte zur Geschichte des viktorianischen Zeitalters ebenso wie zur deutschen Zeitgeschichte. Für seine Verdienste um die deutsch-englischen Beziehungen wurde ihm 2002 das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Report

"Man wird selten so gelungen in ein wichtiges Teilgebiet der britischen Geschichte - das Viktorianische Zeitalter - eingeführt wie in Feuchtwangers glänzendem Buch." Till Kinzel, in: IFB, 7/2010

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