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Die Idee zur Anthologie zur "Physiologie des Instrumentalspiels" verdankt sich primär den Erfahrungen des 2. Paderborner IBFF-Symposiums 1993 und den (fach-)öffentlichen Reaktionen auf die dort behandelte Thematik.Die Schriftensammlung ist eine Konsequenz aus der Paderborner Symposiumsdiskussion, aus der Erkenntnis eines offensichtlich hohen Informationsdefizits in allen Ausbildungsgängen der Instrumentalpädagogik sowie aus dem Interesse potentieller Experten, ihre Forschungs- und Unterrichtsergebnisse zum Zwecke von Orientierungs- und Anweisungshilfen in diesem Handbuch wiederzugeben. Wichtig war dem Herausgeber, dass mögliche Erkrankungen bei dauerhaft falscher Handhabung des Instrumentes nicht nur aufgezeigt, sondern dass Wege der Prävention von ebenso kompetenten wie problemsensiblen Fachkolleginnen und -kollegen aufgezeigt wurden.
About the author
Hans Günther Bastian, geboren 1944, Studium der Musik, Mathematik und Katholischen Theologie an der Goethe-Universität Frankfurt; Promotion zum Dr. phil.; Professor für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Ruf auf den Lehrstuhl für Musik und ihre Didaktik an der Universität-GH Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF) der Universität Paderborn. Seit 1998 Professor für Musikpädagogik an der Goethe-Universität Frankfurt/Main.§
Summary
Die Idee zur Anthologie zur "Physiologie des Instrumentalspiels" verdankt sich primär den Erfahrungen des 2. Paderborner IBFF-Symposiums 1993 und den (fach-)öffentlichen Reaktionen auf die dort behandelte Thematik.
Die Schriftensammlung ist eine Konsequenz aus der Paderborner Symposiumsdiskussion, aus der Erkenntnis eines offensichtlich hohen Informationsdefizits in allen Ausbildungsgängen der Instrumentalpädagogik sowie aus dem Interesse potentieller Experten, ihre Forschungs- und Unterrichtsergebnisse zum Zwecke von Orientierungs- und Anweisungshilfen in diesem Handbuch wiederzugeben. Wichtig war dem Herausgeber, dass mögliche Erkrankungen bei dauerhaft falscher Handhabung des Instrumentes nicht nur aufgezeigt, sondern dass Wege der Prävention von ebenso kompetenten wie problemsensiblen Fachkolleginnen und -kollegen aufgezeigt wurden.