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rechts. aussteigen. todesangst.
Jannik programmiert ein Netzwerk für die Clique seiner neuen Freundin Nele. Deren fragwürdigen Parolen sind ihm zuerst egal. Denn Jannik fühlt sich anerkannt, er steigt in der Cliquen-Hierarchie auf. Zu spät begreift er jedoch, wie tief er mittlerweile in der rechten Szene steckt. Nach einem Streit mit dem Anführer wird Janniks Leben zur Hölle: Nele wendet sich ab. Sein Hund verschwindet, Daten auf dem PC sind gelöscht, er fühlt sich verfolgt ...
Bald scheint er Realität nicht mehr von Einbildung trennen zu können. Jannik gerät immer tiefer in den Strudel seiner Angst. Wem kann er jetzt noch vertrauen?
About the author
Anna Kuschnarowa, geboren 1975 in Würzburg, studierte Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Germanistik in Leipzig, Halle/Saale und Bremen. Sie unterrichtet Mittelägyptisch an der Universität Leipzig, seilt sich aber regelmäßigaus dem Elfenbeinturm ab und arbeitet dann als freiberufliche Autorin und Fotografin.
Summary
rechts. aussteigen. todesangst.
Jannik programmiert ein Netzwerk für die Clique seiner neuen Freundin Nele. Deren fragwürdigen Parolen sind ihm zuerst egal. Denn Jannik fühlt sich anerkannt, er steigt in der Cliquen-Hierarchie auf. Zu spät begreift er jedoch, wie tief er mittlerweile in der rechten Szene steckt. Nach einem Streit mit dem Anführer wird Janniks Leben zur Hölle: Nele wendet sich ab. Sein Hund verschwindet, Daten auf dem PC sind gelöscht, er fühlt sich verfolgt …
Bald scheint er Realität nicht mehr von Einbildung trennen zu können. Jannik gerät immer tiefer in den Strudel seiner Angst. Wem kann er jetzt noch vertrauen?
Additional text
»Um es knapp zu sagen: ein rundum gelungenes, extrem spannendes Buch, dem viele Leser zu wünschen sind.« bjl
»›Schattensommer‹ liest sich äusserst spannend und widmet sich der Frage, wie schnell man in die rechte Szene abrutschen kann, ohne es wirklich zu merken.« Züricher Unterhändler
Report
»Um es knapp zu sagen: ein rundum gelungenes, extrem spannendes Buch, dem viele Leser zu wünschen sind.« bjl »'Schattensommer' liest sich äusserst spannend und widmet sich der Frage, wie schnell man in die rechte Szene abrutschen kann, ohne es wirklich zu merken.« Züricher Unterhändler