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Der neue Superstar der Ökonomie
Nouriel Roubini ist der neue Superstar der Ökonomie. Kein anderer Ökonom hat so frühzeitig und präzise vor der Wirtschaftskrise gewarnt wie er. Zunächst von Fachkollegen ungläubig bestaunt, haben sich seine Prognosen als äußerst treff - sicher erwiesen. In seinem Buch liefert er eine große und fundierte Analyse der Krise und beantwortet die wichtigsten Fragen, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aktuell bewegen, wie: Wer ist schuld an der Krise, die Märkte oder der Staat? Was ist die Zukunft des Kapitalismus? Wie können wir das globale Wirtschaftssystem reformieren, um zukünftige Krisen zu verhindern? Roubini erklärt die globalen wirtschaftlichen Zusammenhänge ganz neu. Er schaut für uns in die Zukunft und sagt, wie die Weltwirtschaft aus der Krise herauskommen kann und draußen bleiben wird.
About the author
Nouriel Roubini, Jahrgang 1959, ist Wirtschaftsprofessor an der Stern School of Business der New York University. Unter Bill Clinton war er Wirtschaftsberater des Weißen Hauses und des amerikanischen Finanzministeriums. Seine einzigartig frühe und exakte Prognose der Weltwirtschaftskrise brachte ihm den Spitznamen "Dr. Doom" ("Dr. Untergang") ein. Er ist einer der bekanntesten und gefragtesten Wirtschaftsexperten der Welt.
Stephen Mihm schreibt als Journalist für renommierte Zeitungen über wirtschaftliche und geschichtliche Themen. Er ist Associate Professor für Geschichte an der University of Georgia.
Report
Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft "Nouriel Roubini gilt als der Prophet der Finanzkrise." (Der Spiegel, 10.05.2010) Gier frisst Verantwortung "Besser wurde die Geschichte der Krise bisher nicht erzählt." (Die Zeit, 12.05.2010) Die Rezepte des Dr. Doom "Dr. Dooms Rezepte würden das Spiel der Finanzmärkte von Grund auf ändern. Und so wie die Stimmung in der Öffentlichkeit ist, haben sie eine gute Chance, auch angewendet zu werden." (Süddeutsche Zeitung, 15.05.2010) "Dr. Untergang" fordert radikale Reformen zur Rettung des Kapitalismus "Roubini glänzt mit einer tiefgehenden Analyse." (Welt am Sonntag, 16.05.2010) Der Krisenschwan ist weiß "Nouriel Roubini ist ein brillanter Wissenschaftler." (Bilanz, 21.05.2010) Roubini on Tour "Roubini ist ein Phänomen ... Er spricht das Unbehagen aus, das viele Menschen beim Gedanken an die wirtschaftliche Zukunft empfinden - und das auch noch auf wissenschaftlichem Niveau." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.05.2010) Prophet des Niedergangs "Auch für ökonomische Laien gut verständlich." (Manager Magazin, 01.06.2010) Kreative Zerstörung schlechter Banken "Mit dem Journalisten Stephen Mihm hat Roubini nun nichts Geringeres als eine Wirtschaftskrisentheorie entwickelt." (taz.de, 07.06.2010) Krisen-Ökonomie, flüssig geschrieben "Das bis dato beste makroökonomische Buch über die Finanzkrise. Deshalb der Tipp: Nicht nur unbedingt kaufen und ins Bücherregal stellen, sondern auch lesen." (Tages-Anzeiger, 21.06.2010) Mehr Staat, nicht weniger "US-Starökonom Nouriel Roubini zeigt in seinem neuen Buch Wege aus der Wirtschafts- und Finanzkrise." (Focus-Money, 23.06.2010) Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft "Pflichtlektüre für den Sommerurlaub." (Acquisa, 01.08.2010) Dr. Doom wäre lieber Dr. Realist "Das Buch liest sich wie ein Krimi und erklärt so fast alles, was Laien im Zusammenhang mit der Finanzkrise interessieren könnte." (NZZ am Sonntag, 29.08.2010) Nur keine Katastrophe "Was dem Leser geboten wird, ist eine fundierte Analyse der Krise und Antworten auf jene Fragen, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aktuell bewegen ... Das Buch hilft in jedem Fall, Krisen zu verstehen, und macht zugleich Hoffnung, dass es bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Reformen nicht wieder zu solchen Katastrophen kommt." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.01.2011)