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Weibliche Computerspieler sind keine homogene Nutzerinnengruppe. Dieser These geht die vorliegende Untersuchung nach und deckt vier weibliche Spielertypen auf, die sich insbesondere hinsichtlich der Nutzung gewalthaltiger Spiele, des Spielmotivs sozialer Interaktion mit anderen Spielern sowie ihrer Präferenz für komplexe Spielinhalte unterscheiden. Unabhängige Merkmale, wie Sozialisation und Geschlechtsrollenidentität erklären die Variationen im Spielverhalten.
List of contents
Hintergrund der Arbeit - Forschungsgegenstand - Stand der Forschung - Theoriegerüst und Modellierung - Methodisches Vorgehen - Ergebnisdarstellung - Diskussion und Ausblick
About the author
Melanie Krause promovierte am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und beschäftigte sich dort neben der Computerspielnutzung von Frauen u.a. auch mit der Mobilfunkkommunikation Jugendlicher.
Summary
Weibliche Computerspieler sind keine homogene Nutzerinnengruppe. Dieser These geht die vorliegende Untersuchung nach und deckt vier weibliche Spielertypen auf, die sich insbesondere hinsichtlich der Nutzung gewalthaltiger Spiele, des Spielmotivs sozialer Interaktion mit anderen Spielern sowie ihrer Präferenz für komplexe Spielinhalte unterscheiden. Unabhängige Merkmale, wie Sozialisation und Geschlechtsrollenidentität erklären die Variationen im Spielverhalten.
Foreword
Motive und Verhaltensweisen