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Frank McCourt erzählt die Geschichte seiner Kindheit in Irland. Eine Kindheit
in bitterer Armut, geprägt durch den arbeitslosen und alkoholabhängigen
Vater, die bettelnde Mutter und immer wieder Kindstode und Krankheiten.
Frank schafft es trotz all dieser Widrigkeiten, seinem Traum vom gelobten
Land Amerika immer näher zu kommen, ohne dabei seinen Humor zu verlieren.
Poetisch und ergreifend fängt Regisseur Axel Pleuser ("Das zweite Königreich")
im Hörspiel das Irland der 1930er und 1940er Jahre ein. Harry Rowohlt leiht
Frank McCourt als Erzähler seine Stimme und Jele Brückner als Mutter Angela
klingt zerbrechlich und sensibel zugleich.
(2 CDs, Laufzeit: 2h)
About the author
Frank McCourt wurde 1930 in Brooklyn in New York als Kind irischer Einwanderer geboren, wuchs in Limerick in Irland auf und kehrte 1949 nach Amerika zurück. Dreißig Jahre lang hat er an New Yorker High Schools unterrichtet. Für sein erstes Buch, "Die Asche meiner Mutter", 1996 erschienen, erhielt er den Pulitzerpreis, den National Book Critics Circle Award und den L.A. Times Book Award. Frank McCourt verstarb im Juli 2009.
Harry Rowohlt, geboren 1945 in Hamburg, lebte als Autor, Übersetzer und begnadeter Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf. Er brillierte unregelmäßig als Penner Harry in der Fernsehserie 'Lindenstraße'. 1999 erhielt er den "Johann-Heinrich-Voß-Preis" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Im Januar 2001 erhielt er den Satirepreis "Göttinger Elch". Harry Rowohlt verstarb im Juni 2015.
Hans Jörg Krumpholz wurde 1962 in Bonn geboren. Nach der Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart war er u. a. in Heidelberg, Zürich, Stuttgart und Bonn engagiert und wirkte z. B. in den TV-Serien "Tatort" (1995), "Balko" (1995) und "Die Wache" (1999) mit. Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit inszenierte er sein Stück "Sechzehn im Sommer" (2005) für das Staatstheater Wiesbaden. Krumpholz gehört zum Schauspielensemble des Wiesbadener Staatstheaters und lebt in Wiesbaden. Zuletzt wirkte er mit Hörspiel "Die Asche meiner Mutter" (2008) von Frank McCourt.
Summary
Frank McCourt erzählt die Geschichte seiner Kindheit in Irland. Eine Kindheit
in bitterer Armut, geprägt durch den arbeitslosen und alkoholabhängigen
Vater, die bettelnde Mutter und immer wieder Kindstode und Krankheiten.
Frank schafft es trotz all dieser Widrigkeiten, seinem Traum vom gelobten
Land Amerika immer näher zu kommen, ohne dabei seinen Humor zu verlieren.
Poetisch und ergreifend fängt Regisseur Axel Pleuser ("Das zweite Königreich")
im Hörspiel das Irland der 1930er und 1940er Jahre ein. Harry Rowohlt leiht
Frank McCourt als Erzähler seine Stimme und Jele Brückner als Mutter Angela
klingt zerbrechlich und sensibel zugleich.
(2 CDs, Laufzeit: 2h)
Additional text
"Harry Rowohlt ist als Erzähler ein Glücksfall für das Hörspiel."
Report
"Ein wunderschönes Hörspiel, das Elend und Glück auf einzigartige Weise miteinander verbindet." Brigitte