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Mit dem Antikriegsfilm "Die Brücke" wurde Volker Lechtenbrink als Fünfzehnjähriger über Nacht berühmt. Später überzeugte er auch als Sänger, Regisseur und Intendant ' und immer wieder auf der Theaterbühne. Den "Bruder Leichtfuß", wie er vom "Spiegel" einmal genannt wurde, retteten manchmal nur eine Portion Glück und geduldige Freunde vor zu viel Alkohol und falschen Beratern. Er erzählt von einer herzlichen, chaotischen Patchworkfamilie, von großen Kollegen wie Hildegard Knef und Anthony Quinn, von Freunden wie Peter Maffay und Kris Kristofferson, von Fußball mit Uwe Seeler und Günter Netzer, von der Neigung älterer Männer zu jüngeren Frauen und vom Glück, ganz allein auf einer kleinen Insel zu sein.
About the author
Volker Lechtenbrink sprach bereits als Achtjähriger im NDR-Kinderfunk. 1959 wurde er mit dem Antikriegsfilm Die Brücke bekannt. Als Schauspieler wirkte er in unzähligen TV-Filmen und Serien mit. Volker Lechtenbrink war in der Spielzeit 2004/2005 Intendant am Ernst-Deutsch-Theater. Er erhielt als Bester Sprecher den Deutschen Hörbuchpreis des WDR 2007.
Summary
Mit dem Antikriegsfilm "Die Brücke" wurde Volker Lechtenbrink als Fünfzehnjähriger über Nacht berühmt. Später überzeugte er auch als Sänger, Regisseur und Intendant - und immer wieder auf der Theaterbühne. Den "Bruder Leichtfuß", wie ihn der Spiegel einmal nannte, retteten manchmal nur eine Portion Glück und geduldige Freunde. Er erzählt von einer herzlichen, chaotischen Patchworkfamilie, von großen Kollegen wie Hildegard Knef und Anthony Quinn, von Freunden wie Peter Maffay und Kris Kristofferson, von Fußball mit Uwe Seeler und Günter Netzer, von der Neigung älterer Männer zu jüngeren Frauen und vom Glück, ganz allein auf einer kleinen Insel zu sein.
Additional text
»sehr persönlich, offenherzig und plastisch«
Report
"sehr persönlich, offenherzig und plastisch" Abendzeitung, 11.04.2010