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Mit diesem Band setzen wir unsere Reihe von Neuübersetzungen früher Bandler-Grinder-Titel fort. Richard Bandler und John Grinder untersuchen die sprachlichen Fertigkeiten von bekannten Therapeuten wie Milton Erickson, Virginia Satir, Gregory Bateson und Fritz Perls. Hierfür arbeiten sie Grundmuster der therapeutischen Interaktion heraus und formalisieren diese. So stehen sie all denjenigen zur Verfügung, die in ihrer therapeutischen Arbeit ihre Mittel und Werkzeuge zu erweitern und zu vertiefen suchen. Ein NLP-Klassiker!
List of contents
DIE STRUKTUR DER WAHL Erleben und Wahrnehmung als ein aktiver Prozess Modelle und Therapie Und was soll das alles? DIE STRUKTUR DER SPRACHE Das Meta-Modell für die Sprache Enige Universalien des menschlichen Sprachprozesses Das Transformationsmodell Ein Überblick DIE STRUKTUR DER MAGIE Das Meta-Modell Die Tiefenstruktur und was jenseits von ihr liegt Zum Abschluss BESCHWÖRUNGEN ZUR FÖRDERUNG DER ENTWICKLUNG UND ZUR ERSCHLIESSUNG DES POTENZIALS Tilgung Eine spezielle Art von Tilgung Verzerrung - Nominalisierungen Generalisierungen Präsuppositionen Semantische Wohlgeformtheit Wohlgeformtheit im Sinne einer Therapie HINEIN INS GETÜMMEL! Transkript 1 Transkript 2 WIE MAN ZUM ZAUBERLEHRLING WIRD Die zweite Zutat: Referenzstrukturen Enactment: Das sofortige Wiederholen des Erlebten Geführte Phantasie - eine Reise ins Unbekannte Therapeutische Double-binds Andere Landkarten für das gleiche Gebiet Kongruenz Familientherapie ZUM ABSCHLUSS: Die Struktur der letzten Beschwörung von Buch I
About the author
Richard Bandler ist Mitbegründer des Neurolinguistischen Programmierens (NLP). In seinen Vorträgen und Seminaren haben bisher weltweit über eine Million Menschen von ihm gelernt. Seine zahlreichen Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt worden.
John Grinder, geboren 1939, ist Anglist, Linguist und Mitentwickler des Neurolinguistischen Programmierens. Er ist Autor zahlreicher Bücher zum NLP.
Summary
Grundmuster therapeutischer Interaktion
Warum sind einige Psychotherapeut:innen erfolgreicher als anderer, was macht sie zu Meister:innen ihres Fachs? Von dieser Fragestellung ausgehend untersuchten Richard Bandler und John Grinder die sprachlichen Fertigkeiten von Milton Erickson, Virginia Satir und Fritz Perls sowie die des Kybernetikers und Philosophen Gregory Bateson.
Aus ihren Ergebnissen arbeiteten Grundmuster der therapeutischen Interaktion heraus und formalisierten diese. Sie stehen somit all denjenigen zur Verfügung, die ihre Mittel und Werkzeuge therapeutischen Arbeitens erweitern und vertiefen möchten.