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Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Bahngesellschaften der deutschen Länder 1920 zu den "Reichseisenbahnen" (ab 1921: Deutsche Reichsbahn) vereinigt. Zuvor hatte jede Länderbahn - sei es nun die Königlich Württembergische Staatsbahn oder die Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn - ihre eigenen Dampfloks entwickelt. Diese Vielfalt vereinheitlichte die Deutsche Reichsbahn und entwickelte die Einheitslokomotiven. Dieses Buch beschreibt nicht nur alle Baureihen der Einheitsloks, sondern es erläutert auch, warum die Deutsche Reichsbahn ihre Loks in dieser Form entwickelte und welche Sonderwege bei dieser Entwicklung immer wieder eingeschlagen wurden.
About the author
Klaus-Jürgen Kühne lebt und arbeitet in Sachsen-Anhalt. Er interessiert sich seit seiner Jugend für Eisen- und Straßenbahnen.
Summary
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Bahngesellschaften der deutschen Länder 1920 zu den »Reichseisenbahnen« (ab 1921: Deutsche Reichsbahn) vereinigt. Zuvor hatte jede Länderbahn - sei es nun die Königlich Württembergische Staatsbahn oder die Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn - ihre eigenen Dampfloks entwickelt. Diese Vielfalt vereinheitlichte die Deutsche Reichsbahn und entwickelte die Einheitslokomotiven. Dieses Buch beschreibt nicht nur alle Baureihen der Einheitsloks, sondern es erläutert auch, warum die Deutsche Reichsbahn ihre Loks in dieser Form entwickelte und welche Sonderwege bei dieser Entwicklung immer wieder eingeschlagen wurden.
