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Vom Karrieretraum zur Traumkarriere? - Eine Langzeitstudie über musikalisch Hochbegabte

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1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.

List of contents

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschun, Prof. Dr. Annette Schavan - Vorwort - Einleitung - Theoretische Grundlagen: Die Studie im Kontext der Berufslaufbahnforschung - Hochbegabte Jungmusiker und ihre Karriereträume: Zur Charakterisierung der Stichprobe in 1985 - Hypothesen zu erfolgreichen Berufskarrieren und Lebensentwürfen von Musikern - Zur Rekrutierung der Stichprobe in 2005/06 - 20 Jahre später - Zur Methodik der Studie - Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe in 2005 - 20 Jahre später - Eine erste Grobbilanz - Karriereplanung und Karriere-Entwicklung im Beruf des Musikers - Die Nicht-Profimusiker der Stichprobe: Für die Musik berufen, aber nicht für den Beruf - Zur Persönlichkeit erfolgreicher Musiker - Hochschulen und Hochschullehrer im kritischen Visier - Lebenswelt und Lebensperspektiven - Was folgt daraus? Zum Umsetzungspotenzial der Studie - Warum wir Musik und Musiker in einer globalisierten Gesellschaft brauchen - Zeitkritische und idealtypische Nachbetrachtungen zur Studie - Literaturverzeichnis - Anhang

About the author

Hans Günther Bastian, geboren 1944, Studium der Musik, Mathematik und Katholischen Theologie an der Goethe-Universität Frankfurt; Promotion zum Dr. phil.; Professor für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Ruf auf den Lehrstuhl für Musik und ihre Didaktik an der Universität-GH Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF) der Universität Paderborn. Seit 1998 Professor für Musikpädagogik an der Goethe-Universität Frankfurt/Main.§

Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.

Summary

1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.

Hans Günther Bastian: Lehramtsstudium Musik in Frankfurt und Studium der Musikwissenschaft in Gießen. 1980 Promotion zum Dr. phil. 1980 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Lehrstuhl Musikdidaktik Universität Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF). 1997 Lehrstuhl für Musikpädagogik Goethe-Universität Frankfurt sowie Universität Mozarteum Salzburg. 1998 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.

Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.

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