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Jede Sorte von Glück - Briefe an die Eltern

German · Paperback / Softback

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"Eine ergreifende Lektüre." Deutschlandradio KulturBrigitte Reimann war mit Anfang zwanzig bekannt, mit dreißig berühmt, mit fünfunddreißig fast vergessen. Nach ihrem Tod begeisterte der Roman "Franziska Linkerhand", wiederentdeckt wurde sie durch ihre Tagebücher. Besonders witzig und warmherzig erzählen nun die Briefe an die Eltern von ihrem stetigen Kampf um Literatur, Liebe und schließlich ihr Leben."Ein hochinteressantes zeitgeschichtliches Zeugnis." TAZIn Brigitte Reimanns Leben gab es nur zwei Konstanten: die Liebe zu ihrer Familie und die Besessenheit vom Schreiben. In den bislang unveröffentlichten Briefen an die Eltern erzählte sie besonders stolz, witzig oder zerknirscht vom Auf und Ab der Erfolge, Erlebnisse und Eroberungen. Weil beide Eltern tolerant und warmherzig waren, hatte sie wenig Scheu, Probleme vor ihnen auszubreiten. So führen ihre Briefe auf sehr persönliche Weise durch ihr wechselvolles Leben, durch jede Sorte von Glück und Unglück: Sie berichten vom Schreiben, von Auseinandersetzungen mit Verlagen, von Kulturpolitik, Krankheiten, Partnerkonflikten und Alltagsproblemen von Auto bis Zahnschmerzen. Da Brigitte Reimann regelmäßig nach Hause schrieb, erfährt man nun auch von Ereignissen, über die die Tagebücher schweigen.Ein editorisches Ereignis: Die Erstveröffentlichung der Briefe an die Eltern

About the author

Brigitte Reimann, geb. 1933 in Burg bei Magdeburg, war nach dem Abitur Lehrerin und seit ihrer ersten Buchveröffentlichung 1955 freie Autorin. 1960 zog sie nach Hoyerswerda, 1968 nach Neubrandenburg. Nach langer Krankheit starb sie 1973 in Berlin.

Summary

„Eine ergreifende Lektüre.“ Deutschlandradio Kultur

Brigitte Reimann war mit Anfang zwanzig bekannt, mit dreißig berühmt, mit fünfunddreißig fast vergessen. Nach ihrem Tod begeisterte der Roman „Franziska Linkerhand“, wiederentdeckt wurde sie durch ihre Tagebücher. Besonders witzig und warmherzig erzählen nun die Briefe an die Eltern von ihrem stetigen Kampf um Literatur, Liebe und schließlich ihr Leben.

„Ein hochinteressantes zeitgeschichtliches Zeugnis.“ TAZ

In Brigitte Reimanns Leben gab es nur zwei Konstanten: die Liebe zu ihrer Familie und die Besessenheit vom Schreiben. In den bislang unveröffentlichten Briefen an die Eltern erzählte sie besonders stolz, witzig oder zerknirscht vom Auf und Ab der Erfolge, Erlebnisse und Eroberungen. Weil beide Eltern tolerant und warmherzig waren, hatte sie wenig Scheu, Probleme vor ihnen auszubreiten. So führen ihre Briefe auf sehr persönliche Weise durch ihr wechselvolles Leben, durch jede Sorte von Glück und Unglück: Sie berichten vom Schreiben, von Auseinandersetzungen mit Verlagen, von Kulturpolitik, Krankheiten, Partnerkonflikten und Alltagsproblemen von Auto bis Zahnschmerzen. Da Brigitte Reimann regelmäßig nach Hause schrieb, erfährt man nun auch von Ereignissen, über die die Tagebücher schweigen.
Ein editorisches Ereignis: Die Erstveröffentlichung der Briefe an die Eltern

Report

"Eine ergreifende Lektüre." (Deutschlandradio Kultur)

"Ein hochinteressantes zeitgeschichtliches Zeugnis." (TAZ)

"Ein bewegender Einblick in die Gefühlswelt der Ausnahmeschriftstellerin." (Brigitte)

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