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Ein Briefumschlag auf dem Schreibtisch ihres Mannes, darin ein eindeutiges Foto einer nackten Schwangeren: Catherine Millets Leben ändert sich schlagartig. Systematisch sucht die Betrogene nach weiteren Beweisen für Jacques' Untreue. Ihre Eifersucht wird umso qualvoller, je mehr sie in Erfahrung bringt, und schließlich stürzt sie in eine tiefe Krise, deren einziger Ausweg die Erkundung des eigenen Ichs wird. Sieben Jahre nach ihrem Skandalerfolg "Das sexuelle Leben der Catherine M." beschreibt die Autorin aus Frankreich nun die andere Seite der Liebe. Ihr Buch ist die minutiöse Darstellung des Seelenlebens einer betrogenen Frau und zugleich eine zutiefst bewegende Liebesgeschichte.
About the author
Catherine Millet, geboren 1948 in Bois-Colombes, lebt in Paris als Kunsthistorikerin und Chefredakteurin des avantgardistischen Kunstmagazins „Art Press“. Zu ihren Veröffentlichungen zählen etliche Bücher und Essays über zeitgenössische Kunst. 2001 erschien ihr autobiographischer Roman Das sexuelle Leben der Catherine M., der weltweit übersetzt wurde und Millionenauflagen erreicht hat.
Summary
Ein Briefumschlag auf dem Schreibtisch ihres Mannes, darin ein eindeutiges Foto einer nackten Schwangeren: Catherine Millets Leben ändert sich schlagartig. Systematisch sucht die Betrogene nach weiteren Beweisen für Jacques' Untreue. Ihre Eifersucht wird umso qualvoller, je mehr sie in Erfahrung bringt, und schließlich stürzt sie in eine tiefe Krise, deren einziger Ausweg die Erkundung des eigenen Ichs wird. Sieben Jahre nach ihrem Skandalerfolg "Das sexuelle Leben der Catherine M." beschreibt die Autorin aus Frankreich nun die andere Seite der Liebe. Ihr Buch ist die minutiöse Darstellung des Seelenlebens einer betrogenen Frau und zugleich eine zutiefst bewegende Liebesgeschichte.
Additional text
"Dieses zweite Buch ist die notwendige Fortsetzung des ersten. Unendlich viel schmerzhafter." Pascale Hugues, Die Zeit, 04.02.10
"Ein großartiges Werk, viel stärker und wahrhaftiger als "Das sexuelle Leben der Catherine M.". So über ihre Eifersucht geschrieben wie Catherine Millet hat noch keine Frau bisher. Dazu gehört wirklich Mut. Und darin liegt auch die Größe ihres Buches." Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.10
"So schonungslos präzis, bis in die feinsten, grausamen Ausläufer, hat man die Hölle der Eifersucht noch selten beschrieben gesehen. Am Ende ist man Catherine Millets Charme erlegen." David Signer, Neue Zürcher Zeitung, 25.04.10
Report
"Dieses zweite Buch ist die notwendige Fortsetzung des ersten. Unendlich viel schmerzhafter." Pascale Hugues, Die Zeit, 04.02.10