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West-östlicher Divan, 2 Bände

German · Paperback / Softback

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Mit dem West-östlichen Divan beginnt Goethes großes dichterisches Alterswerk. Mißverstanden und sogar abgelehnt wurde es in seiner Fremdartigkeit bis ins 20. Jahrhundert hinein. Und doch zählten schon früh Dichter wie Rückert, Platen, Heine und Gautier oder Philosophen wie Hegel und Marx zu seinen entschiedenen Bewunderern.Auch heute noch gilt der West-östliche Divan als eines der schwierigsten Werke der neueren deutschen Literatur. In einem Kommentar von bisher unerreichter Akribie und Dichte führt diese Ausgabe auf den aktuellen Stand der Forschung und zu neuen Ergebnissen.

About the author

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.

Summary

Mit dem West-östlichen Divan beginnt Goethes großes dichterisches Alterswerk. Mißverstanden und sogar abgelehnt wurde es in seiner Fremdartigkeit bis ins 20. Jahrhundert hinein. Und doch zählten schon früh Dichter wie Rückert, Platen, Heine und Gautier oder Philosophen wie Hegel und Marx zu seinen entschiedenen Bewunderern.

Auch heute noch gilt der West-östliche Divan als eines der schwierigsten Werke der neueren deutschen Literatur. In einem Kommentar von bisher unerreichter Akribie und Dichte führt diese Ausgabe auf den aktuellen Stand der Forschung und zu neuen Ergebnissen.

Additional text

»Die Gedichte der zwölf Bücher sind vor allem eines: Poesie. Im Divan lässt sich stets etwas Neues entdecken, ein schillerndes Wortspiel, eine Metapher, die Schönheit eines Reims.«

Elisa Rheinheimer-Chabbi, Publik-Forum 09.08.2019

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"Die Gedichte der zwölf Bücher sind vor allem eines: Poesie. Im Divan lässt sich stets etwas Neues entdecken, ein schillerndes Wortspiel, eine Metapher, die Schönheit eines Reims."
Elisa Rheinheimer-Chabbi, Publik-Forum 09.08.2019

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