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Lese- und Rechtschreibstörungen beeinträchtigen das Leben von Kindern immens, und sie können auch zu psychischen Folgeerkrankungen führen. Die Autoren legen praxis- und handlungsorientiert dar, wie man Legasthenie diagnostizieren und behandeln kann. Die Reihe "Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter" verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht und Behandelnde aufgefordert sind, über den Tellerrand zu blicken. Betroffene erhalten Tipps, mit denen sich der schwierige Alltag besser meistern lässt.
About the author
Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, geb. 1938 in Czernowitz/Rumänien, Studium der Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Erlangen, Wien und Tübingen, ordentlicher Professor für Psychiatrie und Neurologie des Kindes- und Jugendalters an der Freien Universität Berlin von 1975-1980. Seit 1980 Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Marburg. 1995-1999 Präsident der European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP), von 1998-2004 Präsident der International Association for Child and Adolescent Psychiatry and Allied Professions (IACAPAP). Forschungsgebiete: Entwicklungspsychopathologie, psychiatrische Genetik, Essstörungen, Schizophrenieforschung, Therapie- und Evaluationsforschung. Neben anderen Auszeichnungen erhielt er 1999 den Max-Planck-Preis für internationale Kooperation.
Prof. Dr. Andreas Warnke ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität in Würzburg und Vater von vier Kindern.
Summary
Lese- und Rechtschreibstörungen beeinträchtigen das Leben von Kindern immens, und sie können auch zu psychischen Folgeerkrankungen führen. Die Autoren legen praxis- und handlungsorientiert dar, wie man Legasthenie diagnostizieren und behandeln kann. Die Reihe „Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter" verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht und Behandelnde aufgefordert sind, über den Tellerrand zu blicken. Betroffene erhalten Tipps, mit denen sich der schwierige Alltag besser meistern lässt.