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Internet der Dinge in der Intralogistik

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Die Vision vom sich selbst steuernden Materialfluss, einem Netzwerk von gleichberechtigten Einheiten, die keine übergeordnete Koordination mehr brauchen, beginnt Gestalt anzunehmen. Experten aus Wissenschaft und Technik fordern ein Umdenken in der Intralogistik: weg von durchgeplanten, vorherbestimmten Systemen, hin zu einem "Internet der Dinge". Hier beschreiben sie die notwendigen Komponenten, die Softwarearchitektur und die Potenziale dieser neuen Technologie, geben Beispiele für die industrielle Anwendung und liefern so den Entwicklern und Planern eine Grundlage für die Gestaltung moderner Materialflusssysteme.

List of contents

Vorwort.- Herausforderungen in der Intralogistik.- Das Internet der Dinge.- Der neue Logistik-Lebenszyklus.- Die Anwendung.- Internet der Dinge - Eine Vision wird Wirklichkeit.

About the author

Prof. Dr.-Ing. Dipl. -Wirtsch.-Ing. Willibald Günthner studierte an der Technischen Universität München Maschinenbau und Arbeits- und Wirtschaftswissenschaften. Nach seiner Promotion am dortigen Lehrstuhl für Förderwesen trat er als Konstruktions- und Technischer Leiter für Förder- und Materialflusstechnik in die Fa. Max Kettner Verpackungsmaschinen ein. 1989 übernahm er die Professur für Förder- und Materialflusstechnik an der FH Regensburg. Seit 1994 ist Prof. Günthner Leiter des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik an der TU München. Er ist Gründungsmitglied und Schatzmeister der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik WGTL und stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesvereinigung Logistik. Seit September 2004 war er Sprecher des Bayerischen Forschungsverbundes 'Supra-adaptive Logistiksysteme (ForLog)' und ist Mitglied des Vorstandes der VDI-Gesellschaft 'Produktion und Logistik' sowie Vorsitzender des Fachbereichs Technische Logistik".

Univ.-Prof. Dr. Michael ten Hompel, geb. 1958 in Bergisch Gladbach, ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er studierte Elektrotechnik an der RWTH Aachen und promovierte an der Universität Witten/Herdecke. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist Prof. ten Hompel auch als Unternehmer tätig gewesen. So gründete er 1988 die GamBit GmbH und führte das Unternehmen, das sich vorrangig mit der Entwicklung und Realisierung von Warehouse-Managment-Systemen beschäftigt, bis zu seinem Ausscheiden im Februar 2000 als geschäftsführender Gesellschafter.

Summary

Die Vision vom sich selbst steuernden Materialfluss, einem Netzwerk von gleichberechtigten Einheiten, die keine übergeordnete Koordination mehr brauchen, beginnt Gestalt anzunehmen. Experten aus Wissenschaft und Technik fordern ein Umdenken in der Intralogistik: weg von durchgeplanten, vorherbestimmten Systemen, hin zu einem „Internet der Dinge". Hier beschreiben sie die notwendigen Komponenten, die Softwarearchitektur und die Potenziale dieser neuen Technologie, geben Beispiele für die industrielle Anwendung und liefern so den Entwicklern und Planern eine Grundlage für die Gestaltung moderner Materialflusssysteme.

Additional text

Aus den Rezensionen:

“Das Internet der Dinge funktioniert! So könnte das Fazit des neuen Buches ... lauten, das die beiden führenden Logistikprofessoren ... jetzt herausgebracht haben. Es fasst die Ergebnisse aus dreieinhalb Jahren Forschungsarbeit zusammen ... Die Projektpartner stellen im Buch ihre jeweiligen Lösungen ausführlich dar. … Die Autoren werfen einen Blick in die Zukunft der Intralogistik und zeigen was heute bereits technisch möglich ist. Die nächste Herausforderung ist nun die Umsetzung in konkrete Produkte. Das Studium des Buches vermittelt den Lesern eine Menge von Anregungen.“ (in: Hebezeuge und Fördermittel, May/2010, Issue 5, S. 269)

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Aus den Rezensionen: "Das Internet der Dinge funktioniert! So könnte das Fazit des neuen Buches ... lauten, das die beiden führenden Logistikprofessoren ... jetzt herausgebracht haben. Es fasst die Ergebnisse aus dreieinhalb Jahren Forschungsarbeit zusammen ... Die Projektpartner stellen im Buch ihre jeweiligen Lösungen ausführlich dar. ... Die Autoren werfen einen Blick in die Zukunft der Intralogistik und zeigen was heute bereits technisch möglich ist. Die nächste Herausforderung ist nun die Umsetzung in konkrete Produkte. Das Studium des Buches vermittelt den Lesern eine Menge von Anregungen." (in: Hebezeuge und Fördermittel, May/2010, Issue 5, S. 269)

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