Stücke. Tl.1 - Ein Fest für Boris; Der Ignorant und der Wahnsinnige; Die Jagdgesellschaft; Die Macht der Gewohnheit

Der hier vorliegende erste Band enthält die zwischen 1970 und 1974 uraufgeführten Stücke, die fast schon den Rang von Klassikern besitzen.

About the author

Thomas Bernhard (1931-1989) war einer der bekanntesten österreichischen Erzähler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er wuchs in Wien und in Seekirchen am Wallersee auf, wurde für kurze Zeit in ein Heim für schwer Erziehbare geschickt, brach seine Schulausbildung ab und wurde Kaufmannsgehilfe. 1947-48 arbeitete er als Lehrling. Dabei zog er sich eine Lungenentzündung zu, die sich zur Tuberkulose ausweitete. Er verbrachte die nächsten beiden Jahre in verschiedenen Krankenhäusern. Nach seiner Genesung wurde er Gerichtsreporter. Er studierte Gesang und veröffentlichte erste Texte. Der Durchbruch als Romanautor gelang ihm 1963 mit "Frost", weitere Romane folgten. Auch als Dramenautor machte sich Bernhard einen Namen. Ab 1965 lebte er in Wien und auf einem oberösterreichischen Gutshof. 1984 kam es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung wegen seines Romans "Holzfällen".§1970 wurde Thomas Bernhard mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.

Summary

Der hier vorliegende erste Band enthält die zwischen 1970 und 1974 uraufgeführten Stücke, die fast schon den Rang von Klassikern besitzen.

Product details

• Authors: Thomas Bernhard
• Publisher: Suhrkamp
• Languages: German
• Product format: Paperback / Softback
• Released: 01.01.2008
• EAN: 9783518380246
• ISBN: 978-3-518-38024-6
• No. of pages: 348
• Dimensions: 109 mm x 177 mm x 17 mm
• Weight: 216 g
• Series: suhrkamp taschenbuch; Suhrkamp Taschenbücher; Suhrkamp Taschenbücher; suhrkamp taschenbuch
• Subjects: Fiction > Poetry, drama > Drama; Österreichische SchriftstellerInnen; Werke (div.), Theaterstücke (div.), Drama, Verstehen, Österreich, 20. Jahrhundert, Schriftsteller, entdecken, Thomas Bernhard, Sammlung, Dramatiker, Werke, Georg-Büchner-Preis, Stücke, Prix Medicis 1988, Grillparzer-Preis 1972, Franz Theodor Csokor-Preis 1972