Read more
Qualitative Forschung und Ihre Methoden sind ein wichtiger Zugang im Rahmen psychologischer Erkenntnissuche. Während qualitative Herangehensweisen in benachbarten Wissenschaftsfeldern zum Standardrepertoire gehören, ist diese Tradition in der Psychologie über Jahrzehnte vernachlässigt worden. Das Handbuch Qualitative Forschung steht im Zeichen eines Wechsels. Namhafte Experten setzen Psychologie und Qualitative Forschung in Beziehung, beschreiben ihre Methoden und Herangehensweisen und liefern so einen lückenlosen Überblick über den Stand der qualitativen psychologischen Forschung im deutschsprachigen Raum.
List of contents
Positionen und Traditionen: Theoretische und methodologische Grundlagen - Design - Erhebung - Auswertung - Übergeordnete Themen
Mit Beiträgen von Franz Breuer, Jürgen Straub, Morus Markard, Michael Buchholz, Uwe Flick, Norbert Groeben, Carlos Kölbl, Philipp Mayring, Magrit Schreier, Gerhard Kleining, Ernst von Kardorff, Brigitte Scheele, Martin Fromm, Rudolf Schmitt, Gabriele Rosenthal, Arnulf Deppermann uvm.
About the author
Dr. Günter Mey ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dr. Katja Mruck leitet den Arbeitsbereich Open Access im Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin. Gemeinsam leiten sie das Institut für Qualitative Forschung an der Internationalen Akademie an der FU Berlin und sind Herausgebende der internationelen Open-Access-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)".
Report
"Mit dem von Günter Mey und Katja Mruck herausgegebenen 'Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie' liegt ein weiterer Meilenstein in der deutschsprachigen Methodenliteratur vor." ZQF - Zeitschrift für qualitative Forschung, 1-2011
"Mit dem 'Handbuch Qualitativer Forschung in der Psychologie' ist den Herausgebern und Autoren eine fachliche Bereicherung in der Landschaft der Handbücher zu qualitativer Forschung gelungen, die auch für Studierende Sozialer Arbeit von hoher Relevanz ist, da nach wie vor professionelle Soziale Arbeit in den meisten Arbeitsfeldern ohne "Beziehungsarbeit" nicht möglich ist." www.socialnet.de, 05.05.2011