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»Ein absolut kultverdächtiger Historienheld.« Brigitte
Russland 1876: Erast Fandorin ist ein junger Mann von unwiderstehlichem Charme. Er bezaubert nicht nur die Moskauer und St. Petersburger Damenwelt, er überzeugt auch höchste russische Kreise von seinem Können - durch erstaunliche Kombinationsgabe und geschicktes Vorgehen gegen die internationale Verbrecherwelt. Kein Gauner ist ihm gewachsen - eine große Karriere ist ihm sicher.
»Prall gefüllt mit Liebe und Eifersucht, Mord und Totschlag, Doppelspielen und Weltverschwörungen.« F.A.Z
»Ein Leser, der ein Buch von Akunin zur Hand nimmt, muss wissen, dass er nichts mehr erledigen, kein Fernsehprogramm mehr sehen und nicht eher einschlafen wird, bis er diesen Krimi bis zur letzten Zeile gelesen hat.« Moskauer Echo
About the author
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute schreibt er gleichzeitig an drei verschiedenen Serien und geniesst in Russland geradezu legendäre Popularität.
Summary
»Ein absolut kultverdächtiger Historienheld.« Brigitte
Russland 1876: Erast Fandorin ist ein junger Mann von unwiderstehlichem Charme. Er bezaubert nicht nur die Moskauer und St. Petersburger Damenwelt, er überzeugt auch höchste russische Kreise von seinem Können – durch erstaunliche Kombinationsgabe und geschicktes Vorgehen gegen die internationale Verbrecherwelt. Kein Gauner ist ihm gewachsen – eine große Karriere ist ihm sicher.
»Prall gefüllt mit Liebe und Eifersucht, Mord und Totschlag, Doppelspielen und Weltverschwörungen.« F.A.Z
»Ein Leser, der ein Buch von Akunin zur Hand nimmt, muss wissen, dass er nichts mehr erledigen, kein Fernsehprogramm mehr sehen und nicht eher einschlafen wird, bis er diesen Krimi bis zur letzten Zeile gelesen hat.« Moskauer Echo
Additional text
»Dieser historische Krimi...wurde nach Aussagen des Verfassers zu seiner eigenen Entspannung geschrieben. Das glaubt man angesichts des Tempos und Einfallsreichtums gern. Schon der Einstieg ist vorzüglich...«
Report
»Akunins Krimis spielen mit der neurotischen Beziehung der Russen zur eigenen Geschichte.« Die WELT 20031008