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Dieses Handbuch behandelt systematisch, vergleichbar und nach Ländern geordnet den politischen Extremismus in Europa und untersucht extremistische Politik, Parteien, Organisationen und Programme.
List of contents
Einführung - Beiträge zu 24 europäischen Ländern - Zusammenfassung und Synopse
About the author
Eckhard Jesse: Jahrgang 1948, Dr. phil. habil., seit 1993 Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz (Lehrstuhl für "Politische Systeme, politische Institutionen"); seit 1989 Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus und Demokratie (mit Uwe Backes); zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zur Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, zu Totalitarismus im 20. Jahrhundert und Extremismus in der Bundesrepublik
Report
Pressestimmen:
"[...] enger gefasste Studie über Formen des politischen, parteiisch organisierten wie 'nichtpateiförmigen' Extremismus [...]. " Das Historisch-Politische Buch, 2-2013
"[...]erstmals [...] breite[r] Überblick über alle Arten des parteiförmigen und subkulturellen Extremismus in den EU-Staaten." Jahrbuch Extremismus und Demokratie, 2012
"Mit einem lexikalisch und komparativ angelegten Übersichtsband wurde diese Lücke [der Analyse extremistischer Formen in Europa] [...] erstmals geschlossen." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (ZfVP), 1-1012
"[...] bietet einen guten Ausgangspunkt für die vertiefende Lektüre." ZParl - Zeitschrift für Parlamentsfragen, 4-2012
"[...] beachtliches Handbuch und Nachschlagewerk zum Thema [...]." hpd.de - humanistischer pressedienst, 03.02.2011
"Vor allem die ausführliche, methodisch wie empirisch fundierte Zusammenfassung [...] rundet die Einzelbeiträge ab und ordnet sie theoretisch ein. Somit avanciert der Band zu einem Standard-Nachschlagewerk für die Extremismusforschung, der sowohl für Wissenschaftler als auch für Einsteiger in die Thematik bestens geeignet ist [...]." Politische Studien, 438-2011
"Der Sammelband dokumentiert normative Analysen über extremistische Gefahren, die die europäischen Demokratien bedrohen." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 08.03.2011