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Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.
Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin (1977) und Schattenstadt (1978) wurden revidiert und zusammengefaßt. Hinzugekommen ist »Die Stunde eines einzigen Tages«. Im Anhang ein Vorwort, das Rudi Dutschke 1977 für Zschorschs erstes Buch schrieb.
List of contents
Dutschke, Rudi: Wenn Mütter sterben, müssen Kinder weiterleben - Aber wie?
About the author
Gerald Zschorsch, geboren 1951 in Elsterberg im Voigtland, wanderte von Plauen (Voigtland) aus in Gefängnisse der DDR. Abschiebung in die BRD, Studium in Gießen, lebt heute in Frankfurt am Main. Veröffentlichung von u. a. Protestliedern, Gedichten und Gefängnisnotaten - zuerst erschienen 1977 in Berlin ("Glaubt bloß nicht daß ich traurig bin).
Summary
Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.
Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin (1977) und Schattenstadt (1978) wurden revidiert und zusammengefaßt. Hinzugekommen ist »Die Stunde eines einzigen Tages«. Im Anhang ein Vorwort, das Rudi Dutschke 1977 für Zschorschs erstes Buch schrieb.