Read more
<B>Informationen zum Autor</B><BR>
<P>
96 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
76 Farbfotografien und Duplexabbildungen
Format: 27 x 36 cm
Text in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch
</P><BR><BR><B>Klappentext</B><BR>
<P>
In der Figur des André S. Solidor taucht Veteran Elliott Erwitt tief ein in die extremsten Exzesse der zeitgenössischen Fotografie.
Konnotation, Denotation, "Relevanz" - André S. Solidor kennt sämtliche Fachbegriffe. Solidors "bislang bestes Meisterwerk" präsentiert eine "überbordende Auswahl" an Themen, etwa rauchende Fischköpfe oder die absonderlichen Posen aufblasbarer Schaufensterpuppen, ganz zu schweigen von den "intimen Selbstporträts" des Künstlers. Fans der Postmoderne finden darüber hinaus Verweise und Kommentare zuhauf. Haben wir das Phänomen der "überflüssigen Nacktheit" schon erwähnt?
</P><BR><BR>
About the author
ELLIOTT ERWITTzählt zu den Stars der Magazinfotografie. Seine journalistischen Essays und Einzelbilder sowie seine Werbeaufnahmen wurden in Zeitschriften weltweit publiziert. Seit 1953 ist Erwitt Mitglied der Fotoagentur Magnum. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und war unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Musée d’Art moderne de la Ville de Paris sowie im Kunsthaus Zürich mit Einzelausstellungen vertreten.
Summary
- GROSSFORMAT: 27 x 36 cm, 96 Seiten
- Sprachen: Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch
Eine Parodie auf die zeitgenössische Kunstfotografie. Das perfekte Geschenk für Kritiker einer Kunst, die bei aller Tiefsinnigkeit kaum etwas zu bieten hat.
Sprachen: Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch