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Deutsch kommt gut - Sprachvergnügen für Besserwisser

German · Paperback / Softback

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Es ist ein Unterschied, ob der Schönheitschirurg sagt: «Da ist nicht viel zu tun» oder «Da ist nicht viel zu machen». Eike Christian Hirsch, dafür bekannt, mit originellen Sprachbeobachtungen sein Publikum gut zu unterhalten, bringt in diesem Buch eine Fülle von Beispielen für das heutige Deutsch. Er blickt auf die Sprache der Bosse («Wir gehen massiv nach vorn»), der Politiker («Ich sage eins ganz klar ...) und der Jungen («Das war großes Kino»). Wir erfahren: Heute heißt es durchstarten, Gas geben und irgendwo aufschlagen. Was bislang zu stemmen war, müssen wir nun reißen, denn gesteigert wird alles.

List of contents

IEinen Start hinlegen Alles auf Eis - Die Marathonsitzungen
durchstehen - Direkt vom Erzeuger ins Haus geliefert - Zusammen
mit dem Eigentümer - Pizza und Aal aus heimischen Gewässern -
Anwohner sollen Autobeschädigen - Eine Runde geschmissen -
Hoffnungsloser Optimist - Das hätte ich nicht gewettet -
Letzten Freitag, in der Regel

II Was abgeht Gas geben, durchstarten, aufschlagen - Alle Zeit der Welt -
Endlich wieder durchatmen - Das geht schon ins Knuffige -Kommt eher gut -
Besser kost' natürlich extra - Schönen Tag noch! - Lohnenswert imSprachverein -
Wir haben konkret eine reale Chance

III Ganz neu denken Kann schon mal für die Rente planen - Expertise und Eminenz -
Da bin ich hochgradig bullish - Der muss jetzt ganztapfer sein - Der Gegner ist schwer zu spielen -
Dienstleister produzieren - Flüssiges Geld fürSpitzenpreise -
Ich stelle mich zur Verfügung! - Dies findet nicht meine Zustimmung- EinParteifreund

IV Ist das korrekt? Es macht Sinn, Sie zurückzurufen - Total inakzeptabel -
Ich finde das positiv - Französische Freunde - Perfekt ist nicht vollkommen -
Magische Momente - Von der Kompetenz zur Exzellenz - Wie es sich anfühlt -
Finden Sie es heraus! - Der smarte Barkeeper

V Es gibt Wichtigeres Schachernund Mauscheln - Jehova und die Pharisäer -
Israeli mit deutschem Pass - Von der "Reichskristallnacht" zur Ermordung -
Willst du mich zum Wahn sinn treiben? - Mit Schmuckstücken zumCharaktertest -
Es gibt keine Kapitalistinnen - Eine Kopfbedeckung für den Klangkörper - Standingovations

VI Wächter und Wahrer - Kinder von der gleichen Frau - Erst war er vergesslich, dann unvergesslich -
"Kurt oder ich soll es machen " - Weil es ist kräftiger so - Meine Lena -
Verzeihung! - Derjenige welcher - Innerhalb fünf Monaten - Der Räuber Genitiv -
Wie man den Opfern gedenken soll

VII Alles offenlegen Anfang diesen Jahres - Ist diese Bastion erst einmal geschliffen - Gewinkt undgewunken -
Bitte noch Ihr Autogramm - Die Suppe verschüttete - Nur so kann Politikgestalten -
Das möchte ich mal offenlegen - ... der vorige Wochegestorben war -
Ich war damals noch jung gewesen

VIII Das Or-ginal Schlecht, billig und gemein - Hunde verstehen kein Kirchendeutsch -
Ich kann nicht klagen - Das Mannequin und die Mode -
Wie die Orange nicht in den Tee kam - Mailand, Armbrust, Felleisen -
Krupp war kein großer Esser - Nicht an Prinzip-chen int-ressiert -
St. Martin in the fieltts

IX Glimpfund Schimpf Von freundlichen Versorgern betreut - Wirlaufen auf der Zielgeraden -
Das halte ich für problematisch - Kurskorrekturen und Nachbesserungen -
Die Offi ziellen - "Sie Niedriglöhner, Sie Minijobber!" -
Ursprünglich bis zu maximal ... - Das kann möglich sein - Gradwanderung auf derRasierklinge

X Satzbau als Bausatz Etwas, was mich stört - Sie versucht, dass es geht - Der gespannte Leser -
Die Stopfwurst - Die Abschaffung des halben Steuersatzes -
Ehemaliger Weltmeister und Botschafter - Nur meine Frau und Kinder ... -
Die Ahnungslosigkeit von diesen Dingen - Liebe ist ... wie die Hölle

About the author

Eike Christian Hirsch, geboren 1937, studierte Theologie und Philosophie in Göttingen, Heidelberg und Basel. Bis 1996 war er Redakteur im Hörfunk des NDR und ist jetzt freier Journalist. Er hat Bücher zu Glaubensfragen und zur deutschen Sprache geschrieben.

Summary

Es ist ein Unterschied, ob der Schönheitschirurg sagt: «Da ist nicht viel zu tun» oder «Da ist nicht viel zu machen». Eike Christian Hirsch, dafür bekannt, mit originellen Sprachbeobachtungen sein Publikum gut zu unterhalten, bringt in diesem Buch eine Fülle von Beispielen für das heutige Deutsch. Er blickt auf die Sprache der Bosse («Wir gehen massiv nach vorn»), der Politiker («Ich sage eins ganz klar ...) und der Jungen («Das war großes Kino»). Wir erfahren: Heute heißt es durchstarten, Gas geben und irgendwo aufschlagen. Was bislang zu stemmen war, müssen wir nun reißen, denn gesteigert wird alles.

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