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Herbst in Dresden. In der Stadt grassiert ein Magen-Darm-Virus, das auch vor der Redaktion der "Dresdner Zeitung" nicht haltmacht. Kirsten Bertram, die ihren kranken Freund Andreas vertritt, erhält den Anruf eines kleinen Jungen, der sich Sorgen um seinen Urgroßvater macht. Der sofort alarmierte Notarzt kommt zu spät, Heinz Wachowiak ist tot.
Der alte Mann war häufiger Gast in der Redaktion, um verschiedene Missstände anzuprangern. Unter anderem, dass ein Jugendzentrum in Dresden-Friedrichstadt Gelder einer Kampagne gegen Rechtsextremismus dafür verwandt hatte, befreundete Bands auftreten zu lassen. Kirsten glaubt nicht an einen Zufall und beginnt zu recherchieren. Doch was sie herausfindet, bringt nicht nur sie, sondern auch Andreas in höchste Gefahr ...
About the author
Beate Baum, geb. 1963 in Dortmund, studierte Literaturwissenschaft, Germanistik und Politologie in Bochum und arbeitete bei einer Thüringer Tageszeitung. Heute lebt sie als freie Krimiautorin sowie Kultur- und Reisejournalistin in Dresden.
Summary
Herbst in Dresden. In der Stadt grassiert ein Magen-Darm-Virus, das auch vor der Redaktion der „Dresdner Zeitung“ nicht haltmacht. Kirsten Bertram, die ihren kranken Freund Andreas vertritt, erhält den Anruf eines kleinen Jungen, der sich Sorgen um seinen Urgroßvater macht. Der sofort alarmierte Notarzt kommt zu spät, Heinz Wachowiak ist tot.
Der alte Mann war häufiger Gast in der Redaktion, um verschiedene Missstände anzuprangern. Unter anderem, dass ein Jugendzentrum in Dresden-Friedrichstadt Gelder einer Kampagne gegen Rechtsextremismus dafür verwandt hatte, befreundete Bands auftreten zu lassen. Kirsten glaubt nicht an einen Zufall und beginnt zu recherchieren. Doch was sie herausfindet, bringt nicht nur sie, sondern auch Andreas in höchste Gefahr ...
Foreword
Dresdner Mut
Report
"Beate Baum beherrscht jenen lakonischen Stil, der gute Krimis auszeichnet." (Dresdner Neueste Nachrichten)
"... Es macht schlicht Spaß, den zwei Zeitungsredakteuren bei ihren Ermittlungen über die Schulter zu schauen und mit ihnen gemeinsam dem Täter auf die Schliche zu kommen ..." (Freie Presse)