Description
Product details
Authors | David Foster Wallace, David Foster Wallace, David Wallace Foster |
Assisted by | Ulrich Blumenbach (Editor), Ulrich Blumenbach (Translation) |
Publisher | Kiepenheuer & Witsch GmbH |
Original title | Infinite Jest |
Languages | German |
Product format | Hardback |
Released | 01.01.2009 |
EAN | 9783462041125 |
ISBN | 978-3-462-04112-5 |
No. of pages | 1547 |
Dimensions | 142 mm x 221 mm x 61 mm |
Weight | 1450 g |
Subjects |
Fiction
> Narrative literature
> Contemporary literature (from 1945)
Belletristik, Nordamerika (USA und Kanada), Moderne und zeitgenössische Belletristik, Familienleben, Englische Literatur Amerikas, Belletristik in Übersetzung, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Seelenleben, Dystopische und utopische Literatur, Schrecklich amüsant, Der bleiche König, David Foster Wallace, Das hier ist Wasser, Welt-Literatur, Am Beispiel des Hummers, Der Besen im System, Infinite Jest, Alles ist grün, Kult-Roman, auseinandersetzen |
Customer reviews
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Im Jahr der Inkontinenz Unterwäsche
Ein wunderbares Buch. Eines, das dem Leser einiges abverlangt: Es bietet tragischkomische und ver-rückte Erkenntnisse. In dieser Art liefert dies momentan nur ein Autor.
Der Mann war ein Multitalent; ein Sprach- und Mathematik-Genie, einer der besten Tennisspieler in den USA. Er litt unter einer Depression, die ihm shclussendlich das Leben kostete.
Sei Vermächtnis, ist sein Werk und seine Beschreibungen über psychisch kranke Menschen (auch Süchtige) sind derart tiefschürfend, irrwitzig, zutreffend, kluge und erfahren, dass jeder der mit solchen Menschen zu tun hat, seine Bücher lesen soll. Und zwar bevor er sich an den IDC-10 Schinken macht. -
Jahr
Ja, ja de Fussnoten. Man (er-)trage es mit Humor oder man lasse es. Eine Eigenheit von diesem Autor.
Diese Buch ist brilliant. Für mich die Entdeckung der letzten Jahre. Der militante Witz und die abgrundtiefe Analyse vom Mensch-Sein (und seinem Scheitern) machen dieses Buch zu etwas besonderen. -
Fussnotenverseucht
Zugegeben, Unendlicher Spass des 2008 verstorbenen David Foster Wallace verblüfft den Leser immer wieder mit eigenwilligen Wortkreationen und endlos-langen Satzgebilden und einer unerhört seltsamen und dubiosen Geschichte. Trotzdem: Das Lesen dieses Romanes bereitete mir keinen unendlichen Spass. Trotz Lobreden des SF Literaturclubs oder Rezensionen in Tageszeitungen frage ich mich nach dem Zuklappen des rund 1500 Seiten dicken Buches, welche Kriterien literaturgeschulte Leute immer wieder zu solchen Lobreden antreiben. Logisch ist alles Ansichtssache: Dem einen gefällt das Buch, dem anderen nicht. Dennoch sind meiner Meinung nach etliche dieser sogenannten Bestseller von eher lauer Qualität. Ah ja, anzumerken wäre noch: Ein Ärgernis bei Unendlicher Spass sind die beinahe 400 eingestreuten Fussnoten, deren kleingedruckten Texte sich im Anhang, auf weiteren hundert zusätzlichen Seiten finden.
Ein Lob bleibt trotzdem: Unendlicher Spass ist ohne Zweifel eine meisterhafte Leistung des Übersetzers, Ulrich Blumenbach.
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