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Ein junger Inuit kommt als Botschafter seines Stammes nach Paris. Obwohl sich alle für ihn interessieren, fühlt Ulik jeden Abend in seinem Hotel die Einsamkeit in sich aufsteigen, im Land der Eskimos ist man niemals allein. Ulik ist verwundert seinem Land sind die Männer Jäger, die Frauen nähen warme Kleidung und ziehen die Kinder groß. Die Liebe ist ein Austausch von Geschenken unter zwei Menschen, die einander brauchen. In Paris scheint man andere Vorstellungen zu haben. Die Frauen arbeiten sehr viel, haben Kinder oder auch nicht und Ulik ist nicht ganz klar, was man als Mann eigentlich machen soll, wenn man sich verliebt. Aber Gefühle fühlen sich doch überall auf der Welt gleich an? In dem einsamen Inuit in der Hotelbar spiegelt der Psychologe und Bestsellerautor François Lelord die Sehnsucht seiner Millionen Leser nach starken Gefühlen.
About the author
François Lelord, geb. 1953 in Paris, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloß 1996 jedoch seine Praxis, um sich und seinen Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. Er ist viel auf Reisen, besonders gerne in Asien, und lebt nach einem Jahr in Kalifornien heute in Paris und Hanoi, wo er seit 2004 Psychiater an der französischen Klinik ist.
Ralf Pannowitsch, geboren 1965 in Greifswald, studierte Germanistik und Romanistik. Er lebt in Leipzig als Lehrer, Gärtner und Übersetzer aus dem Englischen und Französischen. Beinahe alle Bücher der Autoren Chrstophe André und François Lelord wurden von ihm ins Deutsche übertragen.
Johannes Steck wurde 1966 in Würzburg geboren. Er ist gelernter Theatermaler und Absolvent der Schauspielschule von Professor Krauss in Wien, an der er von 1988 bis 1991 studierte. Neben seiner Bühnenarbeit in Wien, Chemnitz, Würzburg und Darmstadt ist er auch im Fernsehen zu sehen. Außerdem arbeitet Johannes Steck als Radio-, Fernseh- und Hörbuchsprecher.
Summary
Ein junger Inuit kommt als Botschafter seines Stammes nach Paris. Obwohl sich alle für ihn interessieren, fühlt Ulik jeden Abend in seinem Hotel die Einsamkeit in sich aufsteigen, im Land der Eskimos ist man niemals allein. Ulik ist verwundert seinem Land sind die Männer Jäger, die Frauen nähen warme Kleidung und ziehen die Kinder groß. Die Liebe ist ein Austausch von Geschenken unter zwei Menschen, die einander brauchen. In Paris scheint man andere Vorstellungen zu haben. Die Frauen arbeiten sehr viel, haben Kinder oder auch nicht und Ulik ist nicht ganz klar, was man als Mann eigentlich machen soll, wenn man sich verliebt. Aber Gefühle fühlen sich doch überall auf der Welt gleich an? In dem einsamen Inuit in der Hotelbar spiegelt der Psychologe und Bestsellerautor François Lelord die Sehnsucht seiner Millionen Leser nach starken Gefühlen.