Read more
Der Band versammelt Schillers wichtigste dramentheoretische Schriften, u.a. 'Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?', 'Über das Pathetische', 'Über das Erhabene', ' Über epische und dramatische Dichtung' sowie 'Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie'. Ein Zeilenkommentar erläutert schwierige Stellen, ein Nachwort kümmert sich "nicht nur um die leidige Frage nach der Aktualität Schillers, was allemal eine bloße Geschmacksfrage ist, sondern um die historischen Bedingungen, dramaturgischen Möglichkeiten und epochalen Grenzen von Schillers Dramentheorie", so der Herausgeber.
List of contents
Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen GegenständenUeber die tragische KunstDas PathetischerhabeneUeber das PathetischeUeber das ErhabeneUeber epische und dramatische DichtungUeber den Gebrauch des Chors in der TragödieTragödie und ComödieKommentare und ErläuterungenLiteraturhinweiseNachwort
About the author
Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.
Klaus L. Berghahn ist Direktor des Center for German and European Studies an der University of Wisconsin, Madison.
Summary
Der Band versammelt Schillers wichtigste dramentheoretische Schriften, u.a. ›Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?‹, ›Über das Pathetische‹, ›Über das Erhabene‹, › Über epische und dramatische Dichtung‹ sowie ›Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie‹. Ein Zeilenkommentar erläutert schwierige Stellen, ein Nachwort kümmert sich »nicht nur um die leidige Frage nach der Aktualität Schillers, was allemal eine bloße Geschmacksfrage ist, sondern um die historischen Bedingungen, dramaturgischen Möglichkeiten und epochalen Grenzen von Schillers Dramentheorie«, so der Herausgeber.