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'Endlich eine Anthologie, die den erstaunlichsten LyrikerInnen der Welt Platz zur Entfaltung gibt! In Abgrenzung zu Marcel Reich-Ranickis schnöder "Frankfurter Anthologie" präsentiert der Dichter und Satiriker Thomas Gsella eine schillernde Sammlung göttlicher Reime, fragwürdigster Fotos und zwielichtiger Interpretationen, wie sie eben nur von Botho Strauß, Roger Willemsen, Urs Widmer, Felicitas von Lovenberg, Heinz Strunk u.a. stammen könnten!
About the author
Thomas Gsella, geboren 1958, ist seit 2005 Chefredakteur des Frankfurter Satiremagazins TITANIC, lebt in Aschaffenburg. 2004 verlieh ihm Robert Gernhardt den Cuxhavener Ringelnatz-Nachwuchspreis für Lyrik. Mehr Gedichte als Prosa schrieb und schreibt er fürs "Kritische Tagebuch" des Westdeutschen Rundfunks WDR, das Südwestradio SWR, die tageszeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung u.a. 2011 wurde Thomas Gsella mit dem "Robert Gernhardt Preis" ausgezeichnet.
Report
"Eine köstliche Parodie auf die Frankfurter Anthologie ... Die Gedichte des Ex-Titanic-Autors schimmern murmelgleich zwischen poetischer Entfesselung und strengem Haiku, die Kommentare beglücken durch offensives kritisches Delirium, herzhaftes Pathos und akademische Bewirtschaftung." (Der Spiegel)
"Wer in dieser kleinen Phrasenkunde nicht vertreten ist, ärgert sich mehr als die respektvoll verspotteten Kollegen." (FAZ)