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Christoph Meckel zeigt anhand eines genau komponierten Zyklus aus sieben Erzählungen und einem Epilog Schauplätze unseres Zeitalters, das überall seine Trümmerstätten hinterlassen hat. Aufgegebene Orte, versiegelte Zeit, begraben unter Schlamm und Schutt. Und immer wieder ist es ein Einzelner, der den anderen Menschen gegenübertritt, um zu berichten.
»Mit seinen fliessenden Übergängen zwischen halluzinatorischer und realistischer Erzählung erzeugt Christoph Meckel eine Phantastik des Unheimlichen, der man sich kaum entziehen kann.« Neue Zürcher Zeitung
About the author
Christoph Meckel wurde 1935 in Berlin geboren. Nach zahlreichen Reisen durch Deutschland, Europa, Afrika und Amerika studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg und München. Er veröffentlichte verschiedene Radierzyklen sowie zahlreiche Prosa- und Gedichtbücher. Heute ist er Mitglied des PEN Zentrums in Deutschland und der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik und dem Georg-Trakl-Preis ausgezeichnet.
Summary
Christoph Meckel zeigt anhand eines genau komponierten Zyklus aus sieben Erzählungen und einem Epilog Schauplätze unseres Zeitalters, das überall seine Trümmerstätten hinterlassen hat. Aufgegebene Orte, versiegelte Zeit, begraben unter Schlamm und Schutt. Und immer wieder ist es ein Einzelner, der den anderen Menschen gegenübertritt, um zu berichten.
»Mit seinen fliessenden Übergängen zwischen halluzinatorischer und realistischer Erzählung erzeugt Christoph Meckel eine Phantastik des Unheimlichen, der man sich kaum entziehen kann.« Neue Zürcher Zeitung