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Dieses zweisprachige Sammelwerk stellt in bisher nicht gekanntem Umfang dem deutschen Publikum die französische Lyrik von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis heute vor. Manches Vertraute wird dem Leser begegnen, aber vor allem wird er viele Entdeckungen machen. Die einzelnen Bände enthalten jeweils einen einführenden Essay, gründliche bio-bibliographische Auskünfte sowie hilfreiche Anmerkungen zu den Gedichten. Das einmalige Werk, das auch von den in Frankreich vorhandenen Anthologien kaum übertroffen werden dürfte, wird hier in einer preisgünstigen Sonderausgabe vorgelegt.
About the author
Friedhelm Kemp, geb. 1914, Essayist und Übersetzer vor allem aus dem Französischen (u.a. Werke von Maurice Sceve, Charles Baudelaire, Simone Weil, Saint-John Perse, Marcel Jouhandeau, Yves Bonnefoy, Philippe Jaccottet); er erhielt 1998 den Joseph Breitbach-Preis. Friedhelm Kemp lebt in München.
Werner von Koppenfels ist Professor für Englische Philologie an der Universität München.
Dr. phil. Hanno Helbling, Schriftsteller und Übersetzer, Jg. 1930, studierte Germanistik und Vergleichende Literaturgeschichte in Zürich, Neapel, München und Rom. Er war Redaktor der NZZ von 1958-95 und Leiter der Feuilletonredaktion NZZ von 1973-92. Helbling legte Publikationen zur Geistesgeschichte des Spätmittelalters vor, zur Kirchengeschichte der neuesten Zeit; Übersetzungen aus dem Italienischen, Französischen und Englischen. Seit 1994 lebt er in Rom.
Summary
Dieses zweisprachige Sammelwerk stellt in bisher nicht gekanntem Umfang dem deutschen Publikum die französische Lyrik von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis heute vor. Manches Vertraute wird dem Leser begegnen, aber vor allem wird er viele Entdeckungen machen. Die einzelnen Bände enthalten jeweils einen einführenden Essay, gründliche bio-bibliographische Auskünfte sowie hilfreiche Anmerkungen zu den Gedichten. Das einmalige Werk, das auch von den in Frankreich vorhandenen Anthologien kaum übertroffen werden dürfte, wird hier in einer preisgünstigen Sonderausgabe vorgelegt.
Report
"Berücksichtigt man, daß sich mit dieser Ausgabe dank der philologischen Sorgfalt der Editoren auch sehr gut arbeiten läßt, wäre im Hinblick auf Schule und Universität eine billigere Variante durchaus wünschenswert." (Johannes Hauck, Süddeutsche Zeitung)
"... ein hinreißendes Panorama unseres Nachbarlandes, wie wir es so noch nicht gesehen haben." (Jürgen Serke, Die Welt)