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Geschichte kann so faszinierend sein. Vor allem wenn ein großer Geschichtenerzähler sie mit so klarem Wissen und in so unterhaltsamer Form erzählt und dabei unversehens ganz neue ZusaMMenhänge aufdeckt. Herbert Rosendorfer erzählt in diesem zweiten Band die Geschichte der Deutschen von den Staufern zu Beginn des 12. Jh. bis zur Schlacht von Sempach 1346 mit bestechender Sachkenntnis, der Sicherheit des Wortes und mit der unnachahmlichen Hintergründigkeit seines Humors. Seine mit feinen Zwischentönen unterlegte Chronik zeigt, dass man der Wahrheit dann am nächsten koMMt, wenn man sich im Klaren ist, dass man nur vermuten kann. Und da bietet Rosendorfers unerschöpfliche Fantasie die sicherste Quelle.
About the author
Herbert Rosendorfer, geb. 1934 in Bozen, ist Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993-97 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die Briefe in die chinesische Vergangenheit am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte bis zu seinem Tod im September 2012 mit seiner Familie in Südtirol.
Summary
Geschichte kann so faszinierend sein. Vor allem wenn ein großer Geschichtenerzähler sie mit so klarem Wissen und in so unterhaltsamer Form erzählt und dabei unversehens ganz neue ZusaMMenhänge aufdeckt. Herbert Rosendorfer erzählt in diesem zweiten Band die Geschichte der Deutschen von den Staufern zu Beginn des 12. Jh. bis zur Schlacht von Sempach 1346 mit bestechender Sachkenntnis, der Sicherheit des Wortes und mit der unnachahmlichen Hintergründigkeit seines Humors. Seine mit feinen Zwischentönen unterlegte Chronik zeigt, dass man der Wahrheit dann am nächsten koMMt, wenn man sich im Klaren ist, dass man nur vermuten kann. Und da bietet Rosendorfers unerschöpfliche Fantasie die sicherste Quelle.