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Das kann ja heiter werden! Emma hat sich auf den Sommer mit ihrem Vater im Anglercamp gefreut. Nur sie beide und ein paar Touristen und jetzt hat ihr Vater eine Frau eingeladen, die er über eine Anzeige kennen gelernt hat. Eine Frau mit einem Sohn. Auch das noch! Emma hat keine Lust auf diese Eindringlinge aus der Großstadt, das steht fest!
Und auch Daniel ist alles andere als begeistert von dieser Idee seiner Mutter, eine Woche in der tiefsten Wildnis zu verbringen. Er will nicht angeln und Fisch mag er sowieso nicht. Und überhaupt gibt es nicht mal elektrischen Strom! Wie soll er da an seinem Laptop arbeiten können?!
Keine guten Voraussetzungen für eine Freundschaft. Doch dann gehen die beiden mit dem alten Isak auf einen gemeinsamen Ausflug, schließlich will Daniel kein Langweiler sein. Als ein Unglück geschieht, sind Emma und Daniel plötzlich ganz auf sich allein gestellt.
About the author
Mats Wahl, geboren 1945 auf der Insel Gotland, lebt als Dozent für Pädagogik und Psychologie in Stockholm. Neben zahlreichen Auszeichnungen in seinem Heimatland Schweden erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Summary
Das kann ja heiter werden! Emma hat sich auf den Sommer mit ihrem Vater im Anglercamp gefreut. Nur sie beide und ein paar Touristen und jetzt hat ihr Vater eine Frau eingeladen, die er ü;ber eine Anzeige kennen gelernt hat. Eine Frau mit einem Sohn. Auch das noch! Emma hat keine Lust auf diese Eindringlinge aus der Groß;stadt, das steht fest!
Und auch Daniel ist alles andere als begeistert von dieser Idee seiner Mutter, eine Woche in der tiefsten Wildnis zu verbringen. Er will nicht angeln und Fisch mag er sowieso nicht. Und ü;berhaupt gibt es nicht mal elektrischen Strom! Wie soll er da an seinem Laptop arbeiten kö;nnen?!
Keine guten Voraussetzungen fü;r eine Freundschaft. Doch dann gehen die beiden mit dem alten Isak auf einen gemeinsamen Ausflug, schließ;lich will Daniel kein Langweiler sein. Als ein Unglü;ck geschieht, sind Emma und Daniel plö;tzlich ganz auf sich allein gestellt.
Additional text
»Mats Wahl erzählt lakonisch, fast wortkarg, und doch gelingt es ihm damit, die Vorstellungsfähigkeit des Lesers stark anzuregen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Report
"Mats Wahl ist mit Emma und Daniel nicht nur ein einfühlsames Werk einer beginnenden Freundschaft gelungen. Die Sprache: lyrisch, aber lebendig und klar. Die Sicht auf das Leben: erfrischend unverstellt."
Süddeutsche Zeitung