Fr. 21.50

Vom Gegenglück des Geistes - Zeit und Zeitgenossen

German · Paperback / Softback

Shipping usually within 1 to 2 weeks

Description

Read more

Eine Auseinandersetzung mit Zeit und Zeitgenossen
»Aufgefordert, ein Selbstporträt zu entwerfen, beginne ich zu straucheln wie ein Tausendfüßler, der erklären soll, wie er seine Gehbewegungen koordiniere.« In der Tat ist Heinz Friedrich ein so vielfältig engagierter und interessierter Teilnehmer an den geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit, daß es fast schwerfällt, mit ihm Schritt zu halten. Dem Krieg entronnen, hat er sich zunächst als Rundfunkmann, später als Verleger und schließlich als Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gegen den Ungeist derer gestellt, die das Wahre, Schöne und Gute bedenkenlos ihren kommerziellen Interessen oder Ideologien zu opfern bereit waren.

Sein neuer Band mit Reden, Essays und Gedichten aus den Jahren 1987 bis 2000 beschäftigt sich zum Beispiel mit der Frage: »Wie erlebt man Geschichte?« oder »Wieviel Goethe braucht der Mensch?« Und natürlich immer wieder mit Erinnerungen an bekannte Zeitgenossen und der eigenen Biographie.

About the author

Heinz Friedrich, geboren am 14. Februar 1922 in Roßdorf bei Darmstadt, gehörte zum Gründungskreis der Gruppe 47. Er arbeitete als Redakteur beim Hessischen Rundfunk, war Cheflektor der Fischer Bücherei, Programmdirektor bei Radio Bremen und von 1961 bis 1990 Geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Taschenbuch Verlags in München. Von 1983 bis 1995 war er Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er verstarb am 12 Februar 2004.

Summary

Eine Auseinandersetzung mit Zeit und Zeitgenossen
»Aufgefordert, ein Selbstporträt zu entwerfen, beginne ich zu straucheln wie ein Tausendfüßler, der erklären soll, wie er seine Gehbewegungen koordiniere.« In der Tat ist Heinz Friedrich ein so vielfältig engagierter und interessierter Teilnehmer an den geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit, daß es fast schwerfällt, mit ihm Schritt zu halten. Dem Krieg entronnen, hat er sich zunächst als Rundfunkmann, später als Verleger und schließlich als Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gegen den Ungeist derer gestellt, die das Wahre, Schöne und Gute bedenkenlos ihren kommerziellen Interessen oder Ideologien zu opfern bereit waren.

Sein neuer Band mit Reden, Essays und Gedichten aus den Jahren 1987 bis 2000 beschäftigt sich zum Beispiel mit der Frage: »Wie erlebt man Geschichte?« oder »Wieviel Goethe braucht der Mensch?« Und natürlich immer wieder mit Erinnerungen an bekannte Zeitgenossen und der eigenen Biographie.

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.