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Sieben Brüder und ihre Erlebnisse
Sie graben gefährliche Höhlen und probieren, ob unter die Achsel geklemmte rote Zwiebeln wirklich so krank machen, dass man am nächsten Tag nicht in die Schule muss. Manchmal darf der Kleinste nicht mitmachen, weil er angeblich noch nicht groß genug ist, dann ist er sauer. Oder freut sich, wenn die Pläne der Großen in die Hosen gehen. Aber meistens sind die Brüder wie Freunde, und wenn es gegen wilde Nachbarjungen geht, sowieso.
About the author
Bart Moeyaert, geb. 1964, ist einer der bedeutendsten belgischen Kinder- und Jugendbuchautoren. Seine Bücher wurden vielfach. Bereits mit neunzehn Jahren veröffentlichte er sein erstes Kinderbuch, das gleich zu einem Bestseller wurde. 'Bloße Hände' wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, 'Im Wespennest' mit dem 'Luchs'.
Mirjam Pressler wurde 1940 in Darmstadt geboren - ein uneheliches Kind jüdischer Abstammung, das bei Pflegeeltern aufwuchs. In Frankfurt besuchte sie die Hochschule für Bildende Künste. Sie hat drei inzwischen erwachsene Töchter und fünf Enkelkinder. Die Liste der Berufe, die sie ausgeübt hat, ist lang. Ihre ersten Bücher schrieb sie nachts, neben Beruf, Familie und Haushalt.
Gleich für ihre ersten Roman bekam sie den Oldenburger Jugendbuchpreis. Seit vielen Jahren schreibt sie hauptberuflich für und über Kinder und ihre Probleme. Für ihre eigenen Bücher und die Übersetzungen aus dem Hebräischen und dem niederländisch-flämischen Sprachraum hat Mirjam Pressler viele Preise und Auszeichnungen erhalten, 1998 wurde sie mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, 2001 mit der Carl-Zuckmayer-Medaille für Verdienste um die deutsche Sprache und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis für ihr literarisches Lebenswerk. 2013 erhielt sie die Buber-Rosenzweig-Medaille.
Mirjam Pressler lebt in der Nähe von München.
Summary
Sieben Brüder und ihre Erlebnisse
Sie graben gefährliche Höhlen und probieren, ob unter die Achsel geklemmte rote Zwiebeln wirklich so krank machen, dass man am nächsten Tag nicht in die Schule muss. Manchmal darf der Kleinste nicht mitmachen, weil er angeblich noch nicht groß genug ist, dann ist er sauer. Oder freut sich, wenn die Pläne der Großen in die Hosen gehen. Aber meistens sind die Brüder wie Freunde, und wenn es gegen wilde Nachbarjungen geht, sowieso.
Report
"Sprachlich unverblümt und offen schafft er es, dass wir mitzittern, mitfiebern, mitlachen - das ist Familienleben für alle. Ein Volltreffer!"
Familie & Co. 2008/11