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Leiden an Unbestimmtheit - Eine Reaktualisierung der Hegelschen Rechtsphilosophie

German · Paperback / Softback

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Hegels philosophisches Werk erlebt gegenwärtig eine interkontinentale Renaissance; seine Rechtsphilosophie, einst der Klassiker politischen Denkens, scheint demgegenüber etwas vernachlässigt. Das könnte sich mit der brillanten Studie des Frankfurter Philosophen Axel Honneth rasch ändern, der sich in sechs Kapiteln mit "individueller Freiheit" und "Sittlichkeit" auseinandersetzt.

About the author

Axel Honneth ist Professor für Sozialphilosophie an der Universität Frankfurt und der Columbia University sowie Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt (IfS). 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis ausgezeichnet.

Summary

Hegels philosophisches Werk erlebt gegenwärtig eine interkontinentale Renaissance; seine Rechtsphilosophie, einst der Klassiker politischen Denkens, scheint demgegenüber etwas vernachlässigt. Das könnte sich mit der brillanten Studie des Frankfurter Philosophen Axel Honneth rasch ändern, der sich in sechs Kapiteln mit "individueller Freiheit" und "Sittlichkeit" auseinandersetzt.

Additional text

In der gegenwärtigen, interkontinentalen Hegel-Renaissance scheint die
'Rechtsphilosophie', einst der Klassiker der politischen Philosophie, bisher
etwas vernachlässigt. Das könnte sich mit der brillanten Studie des Frankfurter
Philosophen rasch ändern. Sie gliedert sich in sechs Kapitel: 1. Die Idee
der individuellen Freiheit: Intersubjektive Bedingungen von Autonomie -
2. Das 'Recht' in der 'Rechtsphilosophie': Notwendige Sphären der Selbstverwirklichung
- 3. Leiden an Unbestimmtheit: Pathologien der individuellen Freiheit -
4. 'Befreiung' vom Leiden: Die therapeutische Bedeutung der 'Sittlichkeit'
- 5. Selbstverwirklichung und Anerkennung: Bedingungen für 'Sittlichkeit'
- 6. Die Überinstitutionalisierung der 'Sittlichkeit': Probleme des Hegelschen
Ansatzes.

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"Eine eigenwillige und stellenweise imponierende Interpretation der Auseinandersetzung um Selbstverwirklichung in pluralistisch verfassten Gesellschaften." '"Neuen Zürcher Zeitung"'

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