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Die Sprechführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen.Wer meint, daß ganz Italien im Laufe der Jahre Deutsch gelernt hat, mag recht haben für einzelne Hochburgen deutscher Urlauber, deren Strom sich Jahr für Jahr über die Alpen ergießt, um drei Wochen in einem Wolkenkratzer an der Adria zu verbringen. Die werden dieses Buch vielleicht nicht brauchen. Wer aber weiter in den Süden oder ins "unbekannte" Landesinnere vordringt und mehr von Italien sehen möchte als Meer, Spaghetti und Rotwein, der wird bald merken, daß er ohne Sprachkenntnisse nicht mehr auskommt.Die italienische Sprache ist sehr ausdrucksreich, und wer sie auch nur ansatzweise beherrscht, kann sich damit Tür und Herzen öffnen. Er wird wahre Gastfreundschaft kennenlernen und Menschen, die stolz sind auf ihr Land und alles Erdenkliche tun, um zu zeigen, daß sie es zurecht sind.Dieser Sprechführer soll ein Anfang zu Sprachkenntnissen sein, die ganz und garnicht perfekt sein müssen. Er soll helfen, Grundkenntnisse in der Grammatik, einen Basis-wortschatz und Verständigungsmöglichkeiten zu erlangen, um dem Reisenden ein schönes Land und seine Menschen näherzubringen.Begleitkassette separat erhältlich (ISBN 3-89416-483-2)
List of contents
1;Front Cover;1
2;Front Flap;2
3;Back Flap;3
4;Back Cover;4
5;Body;5
6;Copyright;6
7;Inhalt;10
8;Vorwort;12
9;Grammatik;18
10;Konversation;45
11;Anhang;98
12;Woerterliste Deutsch - Italienisch;100
13;Woerterliste Italienisch - Deutsch;113
About the author
Ela Strieder
wurde 1962 in Mainz geboren. "Nach meinem Studium war ich
zum ersten Mal in Italien, ohne auch nur ein einziges Wort zu
verstehen. Während einiger unglücklicher Studierversuche
an der Uni Mainz trieb es mich in den Semesterferien und auch
zwischendrin immer wieder nach Bella Italia, und ich lernte dort
mit Hilfe einig netter, unermüdlicher Menschen sehr schnell
die Sprach. Das Alleinreisen war dabei sehr hilfreich, so war
ich gezwungen, zu reden.
Nach einer Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin in einem Reiseverlag
erhielt ich ein Stipendium und arbeitete drei Monate bei einer
Zeitschrift in Turin. Anschließend war ich Berlin als Redakteurin
einer deutsch-italienischen Monatszeitschrift beschäftigt.
Zur Zeit lebe ich mit meinem Mann und Sohn in Braunschweig.