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Hanns-Josef Ortheil beschreibt in seinem autobiographischen Großessay, weswegen ihn die Sprache von Kindheit an faszinierte und wie er zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der mittleren Generation geworden ist. Mit acht Jahren wurde die erste Geschichte von ihm veröffentlicht, und seither ist er, ähnlich wie es Jean-Paul Sartre in seinem berühmten Buch "Die Wörter" für sich beschreibt, zum Schreiben auf die denkbar lustvollste Weise verurteilt. "Das Element des Elephanten" ist das "überaus einleuchtende Selbstporträt eines großen Schriftstellers" (Die Zeit).
About the author
Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Seit vielen Jahren gehört er zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Sein Werk ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden, so mit dem "Brandenburger Literaturpreis", dem "Thomas-Mann-Preis", dem "Georg-K.-Glaser Preis", dem "Koblenzer Literaturpreis", dem "Nicolas Born-Preis", dem "Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis" und 2016 mit dem "Hannelore-Greve-Literaturpreis". Die Romane von Hanns-Josef Ortheil wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.
Summary
Hanns-Josef Ortheil beschreibt in seinem autobiographischen Großessay, weswegen ihn die Sprache von Kindheit an faszinierte und wie er zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der mittleren Generation geworden ist. Mit acht Jahren wurde die erste Geschichte von ihm veröffentlicht, und seither ist er, ähnlich wie es Jean-Paul Sartre in seinem berühmten Buch „Die Wörter“ für sich beschreibt, zum Schreiben auf die denkbar lustvollste Weise verurteilt. „Das Element des Elephanten“ ist das „überaus einleuchtende Selbstporträt eines großen Schriftstellers“ (Die Zeit).
Additional text
"überaus einleuchtende Selbstporträt eines großen Dichters."
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"überaus einleuchtende Selbstporträt eines großen Dichters." Die Zeit