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Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre. Tl.1

German · Paperback / Softback

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"Handle äußerlich so, daß der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetz zusammenbestehen könne." Dieses oberste Rechtsprinzip formulierte Kant im ersten Teil der "Metaphysik der Sitten", der "Rechtslehre" (1797). Bereits bei Erscheinen zog der Text die Kritik auf sich, er weise in seiner Anordnung Unstimmigkeiten auf, sei partiell unverständlich.

Die Neuedition bietet einen von Verderbtheiten völlig bereinigten Text, der damit erstmals in einer Fassung vorliegt, die Kants Argumentationsgang bruchlos nachvollziehbar werden läßt.

About the author

Immanuel Kant, 1724 - 1804, ist hauptsächlich durch seine erkenntnistheoretischen philosophischen Werke wie z.B. "Kritik der reinen Vernunft" (1781) bekannt geworden und gilt als Begründer der klassischen deutschen Philosophie. Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Kants entstanden vorwiegend in seiner frühen Schaffensperiode. Seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist die "Kosmogonie", die 1755 zum ersten Mal erschien.

Product details

Authors Immanuel Kant
Assisted by Bern Ludwig (Editor), Bernd Ludwig (Editor)
Publisher Meiner
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 26.02.2009
 
EAN 9783787319152
ISBN 978-3-7873-1915-2
No. of pages 224
Weight 272 g
Series Philosophische Bibliothek
Metaphysik der Sitten
Philosophische Bibliothek
Metaphysik der Sitten
Subject Humanities, art, music > Philosophy > German idealism, 19th century

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