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Dieses Buch in ein paar wenigen Sätzen beschreiben zu wollen, wäre ein vermessenes Unterfangen. Wir versuchen es in Ansätzen: Die Rede ist von der Freiluftbühne im Walde zu Sprötau, von Fahrradrekordversuchen in Obertopfstedt, der Umbenennung von Schneger aus gutem Grunde, vom Bahnhof von Uelzen, vom «Casa de la Pasta» in Kakerbeck, vom Niedergang des Bierbrauerbrauchtums in Gardelegen, von der Heiligsprechung der Anna Karina Emmerick aus Düllmenhorst, der Butzbacher Beratung und von dem, was in Zirndorf-Leichendorf los ist, und von vielen, vielen weiteren Dingen mehr (von Bewilligungen in Berlin, Veruntreuungen in Hannover, Schlotmann aus Balve, ...), die getreulich zu berichten Kapielski nicht müde wird. Im Ganzen also: Prosa mit Witz, Charme, weltmännischer Eleganz und mannhafter Eloquenz, wie sie einem Lyrikverlag gebührt.
About the author
Thomas Kapielski, geboren 1951 in Berlin-Charlottenburg, studierte Philologie, Physische Geographie sowie Philosophie an der Freien Universität Berlin. Er veröffentlichte ab den 1990er Jahren Texte u. a. in der Zeit, der FAZ, der Frankfurter Rundschau. Er arbeitet als Schriftsteller, Künstler, Musiker (Mitglied im "Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester") und Dozent.
Summary
Dieses Buch in ein paar wenigen Sätzen beschreiben zu wollen, wäre ein vermessenes Unterfangen. Wir versuchen es in Ansätzen: Die Rede ist von der Freiluftbühne im Walde zu Sprötau, von Fahrradrekordversuchen in Obertopfstedt, der Umbenennung von Schneger aus gutem Grunde, vom Bahnhof von Uelzen, vom «Casa de la Pasta» in Kakerbeck, vom Niedergang des Bierbrauerbrauchtums in Gardelegen, von der Heiligsprechung der Anna Karina Emmerick aus Düllmenhorst, der Butzbacher Beratung und von dem, was in Zirndorf-Leichendorf los ist, und von vielen, vielen weiteren Dingen mehr (von Bewilligungen in Berlin, Veruntreuungen in Hannover, Schlotmann aus Balve, ...), die getreulich zu berichten Kapielski nicht müde wird. Im Ganzen also: Prosa mit Witz, Charme, weltmännischer Eleganz und mannhafter Eloquenz, wie sie einem Lyrikverlag gebührt.