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Die Erzeugung elektrischer Energie erfolgt primär
durch rotierende elektrische Maschinen insbesondere
durch Synchronmaschinen. Durch den immer größer
werdenden Energiebedarf wird es immer wichtiger, das
Verhalten der einzelnen Maschinen im Vorfeld der
Installation zu kennen und nötigenfalls auf die
verschiedenen Betriebsbedingungen (z.B.
Versorgungsnetz) abzustimmen. Anhand der Reaktanzen
und Zeitkonstanten lässt sich das Verhalten der
Synchronmaschine sehr gut bestimmen. Der Autor
Bernhard Jank stellt 3 wesentliche
Ermittlungsverfahren die analytische Berechnung,
Finite Elemente Berechnung, Messung an einer Maschine gegenüber und zeigt anhand von
Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten und Grenzen
der verschiedenen Methoden auf. Durch die
verschiedenen Berechnungen und Messungen ist es auch
möglich die Sättigung der verschiedenen Bauteile in
einer Synchronmaschine, welche einen wesentlichen
Einfluss auf die Reaktanzen und Zeitkonstanten hat,
zu berücksichtigen.
About the author
DI (FH) Bernhard Rudolf Jank arbeitete bereits während der
Schulzeit am erzbischöfl. Gymnasium Borromäum im Kraftwerksbau.
Anschließend studierte er Automatisierte Anlagen- und
Prozesstechnik an der FH Wels und beschäftigte sich mit
Synchronmaschinen. Seit 2004 ist er im Bereich von
Wasserkraftanlagen und den Einsatz von Synchrongeneratoren tätig.