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Eine ungewöhnliche Frauenfreundschaft
"Für Edie und Monarose, die beiden Busenfreundinnen, ist nichts unmöglich: Zum kleinen Schwarzen eine staubige Pelzstola vom Müll zu
tragen oder aus Forschungsgründen mit einem pickligen Langweiler zu schlafen schaffen sie ebenso wie einem Verflossenen per Voodoozauber
die Pest an den Leib zu wünschen. Nur eines halten die beiden Großstadthexen zunächst für ausgeschlossen: zu heiraten. Hochzeiten besuchen
sie höchstens wegen der perlenden Getränke - und weil es dort so herrlich lächerlich zugeht."
(Der Spiegel)
"So skurril die beiden sind,
sie sind dabei sehr liebenswert. Dass hier nichts ganz so ist, wie es scheint, gibt diesem eigenwilligen und zauberhaften Roman Tiefe
und Klarsicht."
(Wendy Sheanin im 'San Francisco Chronicle')
Binnie Kirshenbaum lebt in New York und unterrichtet kreatives Schreiben.
About the author
Binnie Kirshenbaum hat zahlreiche Romane und Erzählungen veröffentlicht. Sie lebt in New York und lehrt an der Columbia University School of the Arts Kreatives Schreiben.
Summary
Eine ungewöhnliche Frauenfreundschaft
»Für Edie und Monarose, die beiden Busenfreundinnen, ist nichts unmöglich: Zum kleinen Schwarzen eine staubige Pelzstola vom Müll zu
tragen oder aus Forschungsgründen mit einem pickligen Langweiler zu schlafen schaffen sie ebenso wie einem Verflossenen per Voodoozauber
die Pest an den Leib zu wünschen. Nur eines halten die beiden Großstadthexen zunächst für ausgeschlossen: zu heiraten. Hochzeiten besuchen
sie höchstens wegen der perlenden Getränke - und weil es dort so herrlich lächerlich zugeht.« (Der Spiegel)»So skurril die beiden sind,
sie sind dabei sehr liebenswert. Dass hier nichts ganz so ist, wie es scheint, gibt diesem eigenwilligen und zauberhaften Roman Tiefe
und Klarsicht.« (Wendy Sheanin im ›San Francisco Chronicle‹)
Binnie Kirshenbaum lebt in New York und unterrichtet kreatives Schreiben.
Report
"Originell und witzig. Das Buch ist angelegt wie eine Abfolge von Geschichten die auch einzeln gelesen werden könnten, doch die Figuren durchlaufen eine kraftvoll geschilderte Entwicklung; skurril wie sie sind, sind sie doch auch sehr liebenswert. Daß hier nichts ganz so ist, wie es scheint, gibt diesem eigenwilligen und zauberhaften Romanerstling Tiefe und Klarsicht. (Wendy Sheanin, San Francisco Chronicle)".